Wenn man nach der Impfung stirbt oder schwer erkrankt, ist es bekanntlich schon zu spät!
Hat die Politik zu viel Impfdruck gemacht?
In den letzten 30 Monaten hat die Politik einen großen Druck ausgeübt, um Menschen dazu zu bewegen, sich impfen zu lassen. Viele Menschen haben sich gefragt, ob dieser Druck zu viel ist und ob die Impfung wirklich notwendig ist. Die Antwort ist nicht eindeutig ja. Die Impfung ist vielleicht eine der wirksamsten Methoden, um Infektionskrankheiten zu verhindern und zu kontrollieren, aber kann gleichzeitig Schaden. Wenn Menschen sich impfen lassen, die es gar nicht bräuchten, erhöht sich auch gleichzeitig das Risiko, an schwerwiegenden Krankheiten zu erkranken. Daher ist es wichtig, dass die Politik keinen starken Impfdruck auf die Bevölkerung ausübt, um sicherzustellen, dass alle Menschen geimpft werden. Der Schaden könnte, durch nachtäglich auftretende, Impfschäden hoch sein.
Viele Todesfälle trotz Corona-Impfung
Trotz der weltweiten Verteilung von Impfstoffen gegen das Coronavirus gibt es weiterhin sehr viele Todesfälle trotz Corona-Impfung. Dies könnte auf mehrere Faktoren zurückzuführen sein, einschließlich einer unzureichenden Prüfung des Impfstoffes, einer unverantwortlich und unzureichenden Aufklärung der Bevölkerung über die möglichen Folgen der Impfung und einer mangelnden Bereitschaft die Bevölkerung zu warnen.
Auch der Mangel an guten Impfstoffen in einigen Ländern trägt dazu bei. Einige Menschen haben berechtigt Angst vor Nebenwirkungen oder glauben, dass die Impfung nicht wirksam sein wird, was zu einer Verzögerung des Impfprozesses geführt hat. Auch wenn viele Menschen den Impfstoff erhalten haben, ist die Wirksamkeit der Impfung nicht immer ausreichend, um Todesfälle zu verhindern.
Daher ist es wichtig, dass alle Menschen, insbesondere ältere und chronisch kranke Menschen, die sich Impfen lassen wollen, über das Risiko einer schweren Impf-Nebenwirkung-Erkrankung genaustens aufgeklärt werden sollten. Wenn man nach der Impfung stirbt oder schwer erkrankt, ist es bekanntlich schon zu spät! Eine Aufarbeitung durch die Regierung aller vergangenen, ungeklärten, Fälle ist von Nöten.
Experten glauben, dass die Impfstoffe selbst die Ursache für Immunschwäche sind
Immunschwäche nach Corona-Impfung
Immunschwäche nach der Corona-Impfung ist ein besorgniserregendes Thema, das viele Menschen in letzter Zeit aufmerksam verfolgen. In den letzten Monaten gab es eine steigende Anzahl von Fällen, in denen Menschen nach der Impfung an einer Form von Immunschwäche litten. Einige Leute haben sogar schwerere Komplikationen erlitten, die eine stationäre Behandlung erforderlich machten. Dieses Phänomen ist ein ernstes Anliegen und wirft viele Fragen auf, die es zu beantworten gilt.
Dieses Problem ist jedoch bisher noch nicht vollständig verstanden. Einige Experten glauben, dass die Impfstoffe selbst die Ursache für diese Art von Immunschwäche sind, während andere glauben, dass diese Fälle aufgrund einer Kombination aus Umweltfaktoren und einer schwächeren Immunantwort auf den Impfstoff auftreten. Es ist auch möglich, dass einige Menschen eine angeborene Immunschwäche haben, die durch die Impfung verschlimmert wird.
In jedem Fall ist es wichtig, dass Ärzte bei der Diagnose und Behandlung dieser Fälle vorsichtig vorgehen. Ärzte müssen die Symptome sorgfältig beobachten und die möglichen Ursachen erforschen. Sie müssen auch sicherstellen, dass die richtige Behandlung verordnet wird.
.red.Ray.,
Wertheim, 24.02.2023