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Marihuana- und Kokainschmuggel führen direkt ins Gefängnis


Sichergestellte Marihuanapakete

Fast ein Kilogramm Marihuana zogen Bedienstete des Hauptzollamts Nürnberg Anfang Januar 2025 auf der Autobahn 3 aus dem Verkehr.

Am Parkplatz Ludergraben kontrollierten die Zöllner der Kontrolleinheit Flughafen einen Pkw, der aus den Niederlanden kommend auf dem Weg nach Ungarn war. Der 50-jährige Fahrer des Pkws hatte angeblich nichts Verbotenes dabei und mit Drogen „nichts zu tun“.

Wie sich herausstellte hatten jedoch nicht nur die Zöllner den richtigen Riecher, sondern auch Zollhund Brix, der an einem Rucksack anzeigte, aus dem ein Beutel mit drei Päckchen Marihuana hervorkam.

Der Reisende war der festen Überzeugung, dies sei legal, musste aber eines Besseren belehrt werden.

Bei der weiteren Durchsuchung kam dann in einer Jackentasche des Mannes auch noch ein Tütchen Kokain zum Vorschein. Insgesamt hatte er knapp ein Kilogramm Marihuana und über elf Gramm Kokain dabei.

Die weiteren Ermittlungen übernahm daraufhin das Zollfahndungsamt München – Dienstsitz Nürnberg.

Gegen den Mann, der angeblich nur der Kurier der Drogen war, wurde ein Verfahren wegen Verdachts eines Verstoßes gegen das Konsumcannabisgesetz und gegen das Betäubungsmittelgesetz eingeleitet. Da er im Handschuhfach ein Messer griffbereit und ein weiteres im Koffer hatte, wird dies als bewaffnete unerlaubte Einfuhr von Drogen gewertet.

Der Ermittlungsrichter erließ auf Antrag der Staatsanwaltschaft Haftbefehl. Der Beschuldigte sitzt seitdem in Untersuchungshaft.

Quelle : Zoll.de

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https://blaulicht-deutschland.de/vermisst-23-jaehrige-yolanda-klug-aus-leipzig/

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