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Potsdam (ots) – Zu der von der Landesregierung Brandenburg in Auftrag gegebenen Studie „Brandenburg-Monitor“ erklärt der Vorsitzende der AfD-Fraktion im Landtag Brandenburg, Andreas Kalbitz:
„Die Zahlen erstaunen mich nicht im Geringsten. Fast drei Jahrzehnte SPD-geführte Regierungen haben es nicht im Ansatz vermocht, die wirklichen Probleme des Landes anzugehen und Merkels Masseneinwanderung hat seit 2015 dazu geführt, dass die Brandenburger neben den sozialen Fragen und der Sorge um die eigene Zukunft und die der Kinder im Land sich nun auch noch Sorgen über die ‚Flüchtlings‘-Frage machen müssen.
Wie schon im Vorjahr sehen die Menschen unseres Landes die ihnen aufgezwungene Masseneinwanderung als mit Abstand wichtigstes Problem an. Mit 36 Prozent stimmen dem weit mehr als doppelt so viele Brandenburger zu, wie dem nächstwichtigen Problem, der Sorge um den Arbeitsplatz (17 %). Diese Zahlen verschärfen sich noch: In den Berlin-fernen Regionen sehen sogar 39 % der Bürger die ‚Flüchtlings‘-Frage als das wichtigste Problem an, bei der Altersgruppe der 16-29-jährigen sind es landesweit 38 %.
Insgesamt ist der Brandenburg-Monitor eine schallende Ohrfeige für Woidkes rot-rote Regierung: Mehr als jeder Dritte (35 %) gibt an, dass sich unser Land insgesamt in die ‚falsche Richtung‘ bewegt.
Und drei deckungsgleiche Zahlen möchte ich noch aus der aktuellen Studie hervorheben, die genau das unterstützen, was unsere Fraktion jeden Tag von den Bürgern gesagt bekommt:
Mehr als die Hälfte (54 %) fühlt sich durch Ausländer inzwischen ‚fremd im eigenen Land‘ und genauso viele Brandenburger (54 %) wünschen sich ‚endlich wieder Mut zu einem starken Nationalgefühl‘. Ebenso sind es 54 %, die unzufrieden sind mit der Arbeit der Landesregierung aus Linken und SPD.
Eine Zahl bereitet mir allerdings besondere Sorge: Es werden wohl die offensichtliche Handlungsunfähigkeit der Woidke-Regierung, die vielen Skandale und Rücktritte von Rot und Rot sein, die die Politikverdrossenheit der Brandenburger noch weiter befördert haben: Wenn nur noch 8 % der Bürger Vertrauen in die Parteien haben, ist dringend Handlungsbedarf gegeben. Brandenburg braucht endlich eine Regierung, die nicht nur verspricht, vertröstet und Schadensbegrenzung betreibt – Brandenburg braucht endlich eine handlungsfähige und handlungswillige Regierung, die versteht und liefert. Ansonsten ist die Demokratie tatsächlich in Gefahr.“
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Original Quelle Presseportal.de
Bilder „Wir sind Wertheim“ , am Marktplatz ,11.September.2011