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05.06.2019 – 13:11
BPI Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie
Ein Dokument
Berlin (ots)
Es ist ein unerwünschter Nebeneffekt: Arzneistoffe und deren Stoffwechselprodukte gelangen in die Umwelt, weil sie im Körper nicht vollständig abgebaut werden. Spuren von Arzneistoffen werden hauptsächlich in Flüssen, Bächen und Seen gefunden – neben Spurenstoffen von anderen Chemikalien wie Bioziden, Körperpflegeprodukten, Waschmitteln und mehr. Arzneimittel spielen allerdings eine Sonderrolle: „Wir brauchen Arzneimittel für unsere Gesundheit, wir können sie in der Regel nicht einfach verbieten, weglassen oder austauschen“, betont Dr. Thomas Kullick vom Verband der Chemischen Industrie (VCI) e.V. Doch auf der anderen Seite können Rückstände von Arzneistoffen in Gewässern möglicherweise der Umwelt schaden. Wie gefährlich sind solche Spuren von Medikamentenwirkstoffen für Mensch, Tier und Pflanze? Und was können Pharmaunternehmen, Verbraucher, Ärzte, Wasserwirtschaft und Politik tun? Die sogenannte Spurenstoffstrategie des Bundes macht klar: Die Reinhaltung der Gewässer geht alle Beteiligten an und ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe.
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Original-Content von: BPI Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie, übermittelt durch news aktuell
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Original Quelle Presseportal.de
Bilder „Wir sind Wertheim“ , am Marktplatz ,11.September.2011