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Zoll beschlagnahmt nach Röntgenkontrolle 150.000 Zigaretten
150.000 Zigaretten stellten Zöllner am 15. Juli 2020 bei der Kontrolle eines 28-jährigen Polen an der Autobahn 4 in Höhe Niederseifersdorf sicher. Die Zigaretten befanden sich in Paketen auf der Ladefläche des in Großbritannien zugelassenen Transporters. Zum Einsatz kam dabei auch die teilmobile Röntgenanlage des Hauptzollamts Dresden.
Der Transporter wurde von den Zöllnern zur Röntgenanlage geleitet und das gesamte Fahrzeug durchleuchtet. Dabei stellten die Beamten auf dem Röntgenbild Unregelmäßigkeiten an der Ladung fest. Die Kontrolle des Laderaums förderte dann zehn Pakete unterschiedlicher Größe zutage. In den Paketen entdeckten die Zöllner 150.000 Zigaretten verschiedener Marken mit polnischen und weißrussischen Steuerzeichen. Die Pakete waren teilweise handschriftlich mit Namen und Adresse der Empfänger versehen.
„Wären die geschmuggelten Zigaretten verkauft worden, hätte das für den Staat einen Steuerschaden von etwa 26.000 Euro bedeutet. Durch den Einsatz modernster Technik und dank des zöllnerischen Spürsinns meiner Kollegen konnte dieser Schaden verhindert werden“, sagte Maximilian Hempel, Pressesprecher des Hauptzollamts Dresden.
Die Zöllner leiteten ein Strafverfahren wegen Steuerhinterziehung gegen den Mann ein und stellten die Zigaretten sicher. Die weiteren Ermittlungen führt das Zollfahndungsamt Dresden.
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