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21.09.2020 – 15:18
Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Aachen (ots)
Die Bundespolizei hat zum Wochenende hin einen 29-jährigen Marokkaner am Hauptbahnhof Aachen festgenommen.
Dieser wurde vom Amtsgericht Tübingen und von der Staatsanwaltschaft Karlsruhe mit Haftbefehl wegen gefährlicher Körperverletzung und Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz gesucht. Gegen den Gesuchten lag eine Gesamtfreiheitsstrafe von insgesamt 366 Tagen vor. Bereits 2019 wurde er zu einer Gesamtfreiheitsstrafe von 1 Jahr und 6 Monaten wegen der gefährlichen Körperverletzung verurteilt. Ende 2019 ist er abgeschoben worden und die Restfreiheitsstrafe wurde ausgesetzt.
Durch seine erneute Einreise trotz Einreiseverbot aktivierte sich seine Restfreiheitstrafe. Des Weiteren bestand neben dem Einreiseverbot für Deutschland auch eins für Italien. Von der Staatsanwaltschaft Hechingen laufen zurzeit noch die Ermittlungen wegen eines Eigentumsdeliktes.
Bei der Kontrolle konnte er lediglich eine Kopie eines marokkanischen Personalausweises vorzeigen. Die angegebenen Personaldaten wurden mit den bereits zahlreichen Aliasdaten im Fahndungssystem verglichen und zugeordnet. Der 29-Jährige wurde nach seiner Festnahme wegen der unerlaubten Einreise trotz Einreiseverbot beanzeigt und im Anschluss in die Justizvollzugsanstalt Aachen zur Verbüßung seiner Freiheitsstrafe eingeliefert.
Original-Content von: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin, übermittelt durch news aktuell
Quelle :Blaulicht presseportal.de
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