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„Es war eine gute Saison für mich“, zog Franziska Preuß Bilanz nach ihrem letzten Renn-Wochenende und freute sich nach konstant starken Leistungen in diesem Winter ebenso über einen Podestplatz im Gesamtweltcup wie Teamkollege Vinzenz Geiger.
Biathlon
Franziska Preuß, die bis zum Weltcup-Finale an diesem Wochenende in Östersund bereits eine konstant erfolgreiche Saison absolviert hatte, zeigte in den letzten Rennen dieses Winters erneut, dass sie zur absoluten Weltspitze gehört. Trotz schwieriger Bedingungen am Schießstand schaffte sie den sechsten Platz in der Verfolgung und zusammen mit dem dritten Platz beim Massenstart sicherte sich die Zöllnerin den dritten Platz in der Gesamtwertung.
„Es war eine gute Saison für mich und jetzt bin ich einfach mal glücklich!“ Mit diesen Worten beendete sie eine coronabedingt außergewöhnliche Saison und reiste mit einem Lächeln zurück in die Heimat. Als Teamleaderin der deutschen Biathlon-Damen begibt sich Franziska Preuß nun erst einmal in eine wohlverdiente Wettkampf- und Trainingspause.
Nordische Kombination
Das Team der deutschen Nordischen Kombinierer um Vinzenz Geiger musste zum Saisonfinale keine weite Reise mehr antreten, da die letzten Wettkämpfe im heimischen Klingenthal ausgetragen wurden. Die pandemiegeprägte Weltcupsaison schließt Vinzenz Geiger als zweitbester Nordisch Kombinierer ab und muss sich lediglich seinem größten Konkurrenten, dem Norweger Jarl Magnus Riiber, geschlagen geben. Mit seinen konstant erfolgreichen Leistungen trug der Zöllner zudem erheblich zum Sieg der deutschen Mannschaft im Nationencup bei.
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