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Zöllner können Flüchtenden stellen und eine größere Menge verschiedener Betäubungsmittel sicherstellen
Am Samstag, dem 15. Mai 2021, gegen Mittag kontrollierten Beamte des Hauptzollamts Koblenz auf der Autobahn 61 ein in Deutschland zugelassenes Fahrzeug, das von einer 23-jährigen Deutschen geführt wurde. Begleitet wurde die junge Frau von einem 25-jährigen Mann, ebenfalls deutscher Staatsbürger.
Während der Kontrolle versuchte der Beifahrer, mitsamt seinem Rucksack auf dem Rücken in ein nahe gelegenes Waldstück zu flüchten. Zwei der Kontrollbeamten konnten den Mann aber nach kurzer Verfolgung stellen und fesseln.
Bei der Überprüfung des Rucksacks wurden dann folgende Betäubungsmittel gefunden: ein Liter Amphetaminöl, 100 LSD-Trips, 550 Gramm Ecstasy, circa 410 Gramm Haschisch und 15 Gramm Marihuana.
„Dieser Aufgriff ist insofern außergewöhnlich, dass so viele verschiede Betäubungsmittel in dieser Menge sichergestellt werden konnten“, so Thomas Molitor, Pressesprecher des Hauptzollamts Koblenz.
Die beiden Personen wurden vorläufig festgenommen. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Koblenz wurde vom zuständigen Ermittlungsrichter Untersuchungshaft gegen beide Personen angeordnet.
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