Serie „Joe vs. Carole? erhält PETA-Award für vorbildlichen Einsatz computeranimierter Tiger

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Los Angeles / Stuttgart, 3. März 2022 – PETA USA zeichnet die Macher von „Joe vs. Carole“ und das Filmstudio, das die Serie produziert hat, mit dem Award „Tech, Not Terror“ („Technologie statt Tierquälerei“) aus. Damit bedankt sich die Tierrechtsorganisation dafür, dass anstelle echter Tiger High-Tech-Computeranimationen (CGI) eingesetzt wurden, um eine komplett tierleidfreie Serie über den „Tiger King“-Protagonisten Joseph Maldonado-Passage („Joe Exotic?) zu produzieren. Die Serie startet morgen in Deutschland beim Streamingdienst Sky.

Als die ersten Pläne zur Serie bekanntgegeben wurden, nahm PETA USA sofort Kontakt mit der Darstellerin Kate McKinnon sowie der Produktionsfirma Universal Content Productions auf. Die Organisation machte in ihren Schreiben auf das Leid aufmerksam, das Wildtieren in der Unterhaltungsindustrie zugefügt wird – sei es in privaten Zoos wie in der Serie „Tiger King“ oder von Trainern in der Film- und Fernsehindustrie. Recherchen von PETA USA und Vollzugsbehörden haben enthüllt, dass Tiere zu Unterhaltungszwecken ausgepeitscht, illegal importiert und unter entsetzlichen Bedingungen untergebracht werden.

„Großkatzen haben es nicht verdient, für das Fernsehen zu leiden, genauso wenig, wie sie es verdienen, in schäbigen Privatzoos wie in ‚Tiger King“ zu leiden. Und der Einsatz von Computer Generated Imagery kann den Zuschauern helfen, diese Verbindung herzustellen“, so PETA USAs Senior Vice President Lisa Lange. „Obwohl wir gehofft hatten, dass Tiger gar nicht erst für eine Geschichte über den Missbrauch von Wildtieren ausgebeutet werden, freut sich PETA nun, dass ‚Joe vs. Carole‘ die Tiger in Frieden lässt, und fordert alle Produktionsfirmen auf, sich für Technologie statt Tierquälerei zu entscheiden.“

Üblicherweise werden für Film- und TV-Produktionen Tiger und andere Wildtiere viel zu früh von ihren Müttern getrennt. Ihnen wird so die Zuneigung und Fürsorge ihrer Mutter verwehrt, die sie für eine normale Entwicklung benötigen. Sie fristen ein entbehrungsreiches Leben und werden gezwungen, unter Androhung von Peitschenschlägen und anderen „Hilfsmitteln“ Leistung zu erbringen. Weil es sich um Wildtiere handelt, ist dies zutiefst widernatürlich – kein Training kann ihre natürlichen Instinkte völlig unterdrücken, was sie extrem gefährlich machen kann.

PETAs Motto lautet in Teilen: Tiere sind nicht dazu da, dass sie uns unterhalten oder wir sie in irgendeiner anderen Form ausbeuten. Die Organisation setzt sich gegen Speziesismus ein – eine Weltanschauung, die den Menschen als allen anderen Lebewesen überlegen einstuft.

Weitere Informationen:
PETA.de/Themen/Tiere-Film-Fernsehen
PETA.de/Neuigkeiten/Tiger-King
PETA.de/Neuigkeiten/Tiger-King-2
PETA.de/Neuigkeiten/Erfolg-Tierrettung-Tiger-King-Zoo
PETA.de/Neuigkeiten/Making-of-cgi-Gorilla

Pressekontakt:
Valeria Goller, +49 711 860591-521, [email protected]

Quelle : PETA.de

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