An den Thementischen „Verkehrsberuhigung“, „Verkehrssicherheit“ und „Nachbarschaft“ wurden viele Ideen und Vorschläge entwickelt. Diese reichen von „Anordnung von gegenläufigen Einbahnstraßen in den Einmündungen des Straßenzuges Leo-Baeck-Straße/Gutzmannstraße in die Machnower Straße bzw. den Teltower Damm“, über „Aufstellen weiterer, größerer „Tempo 30 Zone“ Schilder bis zum „Einbau einer Ampel an der Ecke Teltower Damm/Nieritzweg“.
Es müssen Lösungen gefunden werden, um den Durchgangsverkehr durch das Wohngebiet zu minimieren. Wichtig dabei ist allen Beteiligten, die einzelnen Straßenzüge nicht gegeneinander auszuspielen.
Eine Dokumentation der Veranstaltung wird erstellt und den Teilnehmenden übersandt. Außerdem werden die Vorschläge mit den zuständigen Fachämtern besprochen.
Nach den Sommerferien plant Bezirksstadtrat Aykal gemeinsam mit der Interessengemeinschaft eine weitere Veranstaltung, in der dann die Prüfergebnisse vorgestellt und diskutiert werden.
Eine wichtige Rolle spielt in Bezug auf Lieferverkehr und die Parksituation in diesem Kiez das Krankenhaus. Bezirkstadtrat Aykal hat bereits ein erstes Gespräch mit dem Geschäftsführer des Helios Klinikum Emil von Behring geführt und ist überzeugt, dass mit der Geschäftsleitung gemeinsame Maßnahmen verabredet werden können:
Ich habe mich gefreut, dass der Geschäftsführer eine große Offenheit für das Gespräch gezeigt hat und am Umfeld des Klinikums interessiert ist. Sehr bald werden wir uns nochmals treffen und über mögliche Maßnahmen detaillierter sprechen. Eine weitere Gesprächsrunde wird dann unter Beteiligung von Vertretenden der Interessengemeinschaft stattfinden.
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