Termineinladung: Lebensgroße PETA-Veggie-Hotdogs demonstrieren morgen unter dem Motto „Tiere sind uns nicht Wurst – lebt vegan!“ in Rostock

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Rostock / Stuttgart, 6. Mai 2022 – Um die Menschen anzuregen, ihr Konsumverhalten zu hinterfragen, verteilt das freiwillige PETA ZWEI-Streetteam Rostock morgen ab 14:30 Uhr am Brunnen der Lebensfreude in Hotdog-Kostümen vegane Würstchen. Wie leicht sich eine tierfreundliche Ernährung in den Alltag integrieren lässt, zeigen die Aktiven Interessierten anhand PETAs kostenloser Veganstart-App für iOS und Android. Die Anwendung hält Informationen rund um die vegane Lebensweise sowie leckere, vielfältige Rezepte bereit und unterstützt Menschen beim Umstieg auf eine rein pflanzliche Ernährung.

„Ob Seitan-, Lupinen- oder Sojabasis: Die Auswahl an veganen Wurstalternativen ist riesig. Wer einen Hotdog essen möchte, muss nicht zu den toten Körperteilen eines Tieres greifen“, so Streetteamleiterin Franziska Hell. „Für eine gesunde Ernährung, die uns mit allen wichtigen Nährstoffen versorgt, müssen wir keinerlei tierische Produkte essen. Auch eine der größten Ernährungsgesellschaften, die American Academy of Nutrition and Dietetics, empfiehlt die vegane Ernährung für alle Lebensphasen.“

Jährlich in Deutschland hunderte Millionen Lebewesen für Fleisch, Milch und Eier getötet
PETA weist darauf hin, dass viele Menschen hinter Fleisch und anderen Produkten tierischer Herkunft nicht das getötete Lebewesen sehen. Dabei werden jedes Jahr allein in Deutschland rund 725 Millionen Tiere [1] weit vor Erreichen ihrer natürlichen Lebenserwartung getötet. Hinzu kommen Millionen weitere, die getrennt von ihren Familien schon in den meist kargen und kotverdreckten Ställen, Käfigen oder auf Transportern sterben. Im Schlachthaus sind Fehlbetäubungen an der Tagesordnung. Je nach Betäubungsart liegt die Rate der unzureichenden Betäubung laut Bundesregierung bei Schweinen zwischen 3,3 und 12,5 Prozent und bei Rindern zwischen vier und neun Prozent, wenn sie getötet werden. [2] Das sind jährlich weit über fünf Millionen Schweine und mehr als 300.000 Rinder – die Dunkelziffer dürfte nach PETAs Schätzung weit höher liegen. Hinzu kommen unzählige getötete Fische und andere Meeresbewohner. Auch Tiere in der ökologischen Haltung leiden oft immens – sie gelten ebenfalls als Ware, werden nicht annähernd artgerecht gehalten und meist in den gleichen Schlachthäusern getötet.

PETAs Motto lautet in Teilen: Tiere sind nicht dazu da, dass wir sie essen oder sie in irgendeiner anderen Form ausbeuten. Die Organisation setzt sich gegen Speziesismus ein – eine Weltanschauung, die den Menschen als allen anderen Lebewesen überlegen einstuft. 

Das PETA ZWEI-Streetteam Rostock ist ein Verbund freiwilliger Unterstützender, die sich für die Ziele der Jugendkampagne PETA ZWEI der Tierrechtsorganisation PETA Deutschland e.V. einsetzen. 

Details zur Aktion:
 

Datum: Samstag, 7. Mai 2022
Uhrzeit: 14:30 – 16:00 Uhr
Ort: Brunnen der Lebensfreude, Kröpeliner Str. 8-10, 18055 Rostock

Kontakt vor Ort: Franziska Hell (den telefonischen Kontakt stellen wir auf Anfrage gerne her)

Weitere Informationen:
Veganstart.de
PETA.de/Themen-Ernährung
PETA.de/Lifestyle

[1] Statistisches Bundesamt (2022): Fleischproduktion 2021 um 2,4 % gegenüber dem Vorjahr gesunken. Pressemitteilung vom 7. Februar 2022. Online abrufbar unter: https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2022/02/PD22_050_413.html. (05.05.2022).

[2] Deutscher Bundestag (2012): Tierschutz bei der Tötung von Schlachttieren. Drucksache 17/10021. In: Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Friedrich Ostendorff, Undine Kurth (Quedlinburg), weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN (Drucksache 17/9824). Online abrufbar unter: http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/17/100/1710021.pdf. (27.05.2020).

Pressekontakt:

Julia Zhorzel, +49 711 860591-536, [email protected]

Quelle : PETA.de

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