Bildmaterial zur gestrigen PETA-Aktion beim Großen Preis von Ungarn in Budapest

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Protest gegen Iditarod Sponsoring durch Unternehmen des Formel 1-Eigentümers Liberty Media

Budapest / Stuttgart, 1. August 2022 – Formel 1 steht für Geschwindigkeit, Nervenkitzel und Tierquälerei. Denn als einer der letzten großen Sponsoren unterstützt der Eigentümer Liberty Media durch seine Tochtergesellschaft GCI noch immer das tödliche Hundeschlittenrennen Iditarod in Alaska mit mehr als 250.000 US-Dollar pro Jahr. Damit auch GCI das Sponsoring einstellt, demonstrierte PETA vor dem gestrigen Rennen vor dem Hotel der Rennfahrer. Bilder zur Protestaktion stehen hier zur Verfügung. Ein als Hund verkleideter Mensch hält ein Schild mit der Botschaft „Stop sponsoring the deadly Iditarod“ in die Kamera, während im Hintergrund Rennfahrer-Größe Sergio Pérez aus Mexiko zu sehen ist, der seinen Blick zum großen Protestbanner richtet. Nach diversen Kampagnen und Protesten internationaler PETA-Organisationen verabschiedeten sich bereits Coca Cola, ExxonMobil, Panasonic und Jack Daniel´s als Sponsoren von Iditarod.

Hintergrundinformationen
Seit 1973 findet jedes Jahr im März das Hundeschlittenrennen Iditarod in Alaska statt, bei dem die Hunde rund 1.700 Kilometer rennen müssen. Dabei werden sie immer wieder geschlagen, verletzt oder sterben vor Erschöpfung. Auch abseits der Strecke fristen die Tiere ein leidvolles Dasein, wie aus einer Undercover-Ermittlung von PETA USA aus den Jahren 2018 und 2019 hervorging. Demnach werden die meisten Hunde an der Kette gehalten. Als Schutz vor den eisigen Temperaturen von bis zu -28°C bekommen sie meist nur heruntergekommene, teils zusammengebrochene Hütten zur Verfügung gestellt. Als Nahrung dienen verrottete Fleischabfälle, frisches Wasser bleibt oft aus. Alte und kranke Tiere werden ihrem Leid ohne tierärztlicher Versorgung überlassen.

PETAs Motto lautet in Teilen: Tiere sind nicht dazu da, dass sie uns unterhalten oder wir sie in irgendeiner anderen Form ausbeuten. Die Organisation setzt sich gegen Speziesismus ein – eine Weltanschauung, die den Menschen als allen anderen Lebewesen überlegen einstuft.

Sergio Pérez aus Mexiko (links im Bild) richtet seinen Blick zum PETA-Protestbanner / © PETA Deutschland e.V.

PETA macht in Budapest darauf aufmerksam, dass die Formel 1 das tödliche Hundeschlittenrennen in Iditarod unterstützt / © PETA Deutschland e.V.

Die Motive stehen hier zum Download zur Verfügung.

Weitere Informationen:
Peta.de/Themen/Iditarod
Peta.de/Themen/Iditarod-Tierquaelerei-Sponsoren

Pressekontakt:
Stefanie Bacher, +49 711 860591-431, [email protected]

Quelle : PETA.de

https://wertheimerportal.de/faktencheck-tauben-sind-keine-ratten-der-luefte/

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