Füracker verwies in seiner Ansprache auch auf die Vorreiterrolle Bayerns hinsichtlich Bezahlung und Arbeitsbedingungen: „Anwärterin und Anwärter in Bayern zu sein ist eine gute Sache! In der Besoldung sind wir im Ländervergleich weiterhin mit an der Spitze. Ab 1. Dezember werden beispielsweise die Anwärterbezüge monatlich um 50 Euro angehoben. Auch gab es noch nie so viele Stellen in Heimatnähe. Die Behördenverlagerung ist hier ein wichtiger Beitrag zur Heimatverwurzelung. Sie bringt die Arbeit zu den Menschen und bietet ihnen damit höhere Lebensqualität und noch familienfreundlichere Arbeitsbedingungen.“
1.089 der Anwärterinnen und Anwärter starten bei der Steuerverwaltung, 174 bei der Staatsfinanzverwaltung bzw. dem Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung sowie dem Landesamt für Sicherheit in der Informationstechnik. Die Berufsanfängerinnen und Berufsanfänger leisteten den Amtseid auf die Bayerische Verfassung und das Grundgesetz.
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