Scharfe Kritik von PETA am zwölfstündigen Pferdeeinsatz beim Kölner Rosenmontagszug: „Tierschutz mit Füßen getreten“

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Köln / Stuttgart, 21. Februar 2023 – Aufgrund von Verzögerungen und Störungen endete der Rosenmontagszug in Köln erst zwischen 21 und 22 Uhr. Für die Pferde bedeutete dies inklusive der Aufstellung einen Einsatz von über zwölf Stunden im Karnevalstrubel. Peter Höffken, Fachreferent bei PETA, kommentiert:

„Für die rund 200 eingesetzten Pferde war der Rosenmontagszug ein einziger Horrortrip. Viele von ihnen mussten die laute Musik und feiernde Menschenmassen über zwölf Stunden lang in den engen Gassen Kölns ertragen. Der Stress und die Erschöpfung waren vielen Tieren förmlich ins Gesicht geschrieben. Die neuen Leitlinien für Pferde in Karnevalszügen wurden von Anfang an völlig ignoriert, unter anderem mussten Pferde teilweise unmittelbar bei lauten Kapellen laufen. Das Festkomitee und die Stadt Köln haben den Tierschutz mit Füßen getreten. Die Veranstaltung hat erneut unter Beweis gestellt, dass ein Pferdeverbot bei Umzügen alternativlos ist.“

Wir weisen darauf hin, dass das Statement auch in gekürzter Form verwendet werden kann.

Peter Höffken / © PETA Deutschland e.V.

Das Motiv senden wir auf Anfrage gerne zu.

Weitere Informationen:
PETA.de/Karneval
PETA.de/Pferde  

Pressekontakt:
Valeria Goller, +49 711 860591-521, [email protected]

Quelle : PETA.de

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