Bayerns Familien- und Sozialministerin Ulrike Scharf ist zutiefst betroffen von der Nachricht über den Tod eines zehnjährigen Mädchens in einer Kinder- und Jugendhilfe-Einrichtung im oberfränkischen Wunsiedel: „Der Tod des Mädchens ist für uns alle ein unglaublich schmerzhafter Verlust. Niemand kann diese unfassbare Tragödie in Worte fassen und begreifen. Ich bin erschüttert. Mein tiefes Mitgefühl gilt den Angehörigen – ich bin in Gedanken bei Ihnen. Für mich steht jetzt außer Frage, dass die Kinder und Jugendlichen und insbesondere auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Einrichtung St. Josef in Wunsiedel bestmöglich betreut, begleitet und unterstützt werden.“
Weiter bekräftigt die Ministerin: „Es sind aktuell viele Fragen offen. Diese müssen nun zügig aufgeklärt, die Hintergründe und Motive der Tat ermittelt werden.“
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