Zoll online – Pressemitteilungen – Zoll deckt illegale Beschäftigung im Landkreis Osnabrück auf

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Arbeitnehmer täuschen Firma mit gefälschten Ausweisen

Bei der Geschäftsunterlagenprüfung einer Zeitarbeitsfirma haben Zöllner der Osnabrücker Finanzkontrolle Schwarzarbeit am 5. Juni 2023 festgestellt, dass dort drei Frauen und ein Mann aus Moldawien tätig waren, ohne einen erforderlichen Aufenthaltstitel zu besitzen.

Die moldawischen Staatsangehörigen hatten sich gegenüber ihrem Arbeitgeber mit gefälschten rumänischen Identitätskarten ausgewiesen und so dem Arbeitgeber vorgetäuscht, dass sie im Besitz der erforderlichen Ausweispapiere sind, um einer Tätigkeit in Deutschland nachgehen zu können.

Jedoch erkannten die Zöllner die Fälschungen, da gewisse Sicherheitsmerkmale auf den Ausweispapieren nicht vorhanden waren.

Die Personen haben durch die rechtswidrige Arbeitsaufnahme ihr dreimonatiges Aufenthaltsrecht verwirkt. Gegen sie wurden Strafverfahren wegen Verdachts des illegalen Aufenthalts und der Urkundenfälschung eingeleitet.

Für die Durchführung der Verfahren wurden Sicherheitsleistungen in Höhe von insgesamt 2.600 Euro erhoben.

Über die weiteren aufenthaltsrechtlichen Maßnahmen der moldawischen Staatsangehörigen entscheidet jetzt die zuständige Ausländerbehörde.

Die Ermittlungen der Finanzkontrolle Schwarzarbeit dauern an.

Quelle : Zoll.de

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