: Wegner: „Bundesregierung darf den Digitalpakt 2.0 nicht in Frage stellen“

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Das Presse- und Informationsamt des Landes Berlin teilt mit:

Im Rahmen der MPK-Ost in Chemnitz war auch die Finanzierung des Digitalpakts 2.0 Thema. Dazu erklärt der Regierende Bürgermeister von Berlin, Kai Wegner:

„Digital First war bei dieser Bundesregierung einmal. Wenn die Bundesregierung wirklich planen sollte, den Digitalpakt 2.0 infrage zu stellen, dann ist Schluss mit der Digitalisierung an den Schulen. Es ist einfach unfassbar, wie zukunftsvergessen diese Bundesregierung ist. Ohne Digitalisierung an den Schulen keine Fachkräfte, ohne Fachkräfte keine Innovationen, ohne Innovationen kein Wachstum, ohne Wachstum keine guten Jobs und keine soziale Sicherheit. Die Pläne der Bundesregierung sind unverantwortlich. Alleine für Berlin wären das rund 60 Millionen Euro weniger für die Digitalisierung – Jahr für Jahr. Ich werde im Kreise der Ministerpräsidenten den Druck aufbauen, damit das nicht so kommt. Genau so wird das die Berliner Bildungssenatorin tun, die derzeit auch die Vorsitzende der Kultusministerkonferenz ist.“

Quelle : Berlin.de

Bilder: Titel Symbolbilder Berlin by Pixabay.com / Berlin.de

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