Inmitten der Hitzewelle in Griechenland: PETA fordert Verbot der Eselritte auf Santorini

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Athen / Stuttgart, 25. Juli 2023 – Griechenland erlebt derzeit mit Temperaturen über 40 °C die längste Hitzewelle seit Beginn der Aufzeichnungen. PETA fordert den griechischen Premierminister Kyriakos Mitsotakis und die Tourismusministerin Olga Kefalogianni daher auf, die Esel und Maultiere, die auf der griechischen Insel Santorini als „Taxis“ für Touristen eingesetzt werden, umgehend zu schützen. Sie sollen diese tierquälerische „Attraktion“ mit einem Gesetz verbieten.

„Die Arbeit unter solch extremen Bedingungen kann zu Kreislaufstress und Hitzschlag führen, was bei Pferdeartigen oft tödlich endet“, so PETA-Gründerin Ingrid Newkirk in ihrem Schreiben. „Nur ein Verbot der Esel- und Maultierritte auf Santorini kann das Leiden dieser Tiere beenden.“

Esel und Maultiere werden auf der Insel eingesetzt, um Touristen die mehr als 500 Stufen zur Altstadt von Firá hinaufzutragen, obwohl in der Nähe seit Jahrzehnten eine Seilbahn in Betrieb ist. PETA hat bereits Augenzeugenberichte veröffentlicht, die Tiere mit schmerzhaften Abschürfungen und Wunden im Bauchbereich zeigen, die durch schlecht sitzende und abgenutzte Sättel oder provisorische Sattelgurte verursacht wurden; auch das Zaumzeug ist oftmals ungeeignet. Manche Esel und Maultiere haben mit Fliegen übersäte Wunden. Während die Tiere gezwungen werden, in der Mittelmeersonne auszuharren und auf die nächste Tour zu warten, stellen ihnen die Halter nicht einmal essenzielle Dinge wie Wasser, Schatten oder einen Witterungsschutz zur Verfügung. Außerdem stolpern viele Tiere – oft nachdem sie mit einem Stock geschlagen wurden – und gefährden so sich selbst und Touristen, die zu Fuß unterwegs sind.

Keine der von der Regierung ergriffenen Maßnahmen zum Schutz der Tiere wird ausreichend überwacht oder durchgesetzt, und Fehlverhalten wird nur selten geahndet.

Das Schreiben von PETA an Mitsotakis und Kefalogianni finden Sie hier.

PETAs Motto lautet in Teilen: „Tiere sind nicht dazu da, dass sie uns unterhalten oder wir sie in irgendeiner anderen Form ausbeuten.“ Die Organisation setzt sich gegen Speziesismus ein – eine Form von Diskriminierung, bei der Tiere aufgrund ihrer Artzugehörigkeit abgewertet werden.

Weitere Informationen:
PETA.de/Themen/Santorini
PETA.de/Aktiv/Santorini-Esel-Petition

Pressekontakt:
Jonas Meyerhof, +49 711 860591-523, [email protected]

Quelle : PETA.de

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