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Zöllner beenden Drogenfahrt
Vor Kurzem überprüften Beamte der Kontrolleinheit Verkehrswege Waidhaus des Hauptzollamts Regensburg nahe Waidhaus einen aus Frankreich kommenden Kleintransporter. Auf Befragen gaben die vier Fahrzeuginsassen an, sich auf dem Weg zu einem Musikfestival in der Tschechischen Republik zu befinden, Betäubungsmittel hätten sie nicht dabei.
Dass diese Aussagen nicht mit der Wirklichkeit übereinstimmten, zeigte sich bei der anschließenden Intensivkontrolle des Fahrzeugs. Dabei wurden zunächst sogenannte Long Papers aufgefunden. Im weiteren Verlauf der Kontrollmaßnahme kam daher eine Rauschgiftspürhündin zum Einsatz, die reges Interesse am Fahrzeugboden zeigte.
Mithilfe eines Hohlraumsichtgeräts fanden die Zöllner zwischen Fahrzeugunterboden und Fahrzeugtank eine Plastiktüte. Darin befanden sich 32 Kapseln mit insgesamt 175 Gramm Haschisch.
Die Waidhauser Zöllner stellten das Rauschgift sicher und leiteten gegen den 23-jährigen Fahrer, der sich zu dem aufgefundenen Rauschgift bekannte, ein Verfahren wegen Verdachts eines Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz ein.
Weitere Ermittlungen erfolgten durch das Zollfahndungsamt München – Dienstort Nürnberg.
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