Weltkongress zu tierversuchsfreier Forschung in Niagara Falls, Kanada: Internationales PETA-Wissenschaftsteam stellt Fahrplan zu Ausstieg aus Tierversuchen vor

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Niagara Falls, Ontario, Kanada / Stuttgart, 25. August 2023 – 14 Wissenschaftler von PETA Deutschland, PETA Schweiz, PETA UK und PETA USA referieren kommende Woche auf dem 12. Weltkongress für Alternativen und Einsatz von Tieren in Biowissenschaften. Dabei handelt es sich um eine der führenden Konferenzen, die sich mit Möglichkeiten beschäftigt, Tierversuche zu ersetzen. Die Fachleute der verschiedenen PETA-Organisationen werden acht Sitzungen leiten. Zudem sind neun Vorträge und sechs Präsentationen geplant. Neben vielen anderen Themen werden die Tierrechtler dabei über Tests mit Primaten diskutieren. Durch zahllose Experimente an Affen sind zwei Makakenarten nunmehr vom Aussterben bedroht. Auch das Risiko der Übertragung zoonotischer Krankheiten hat sich aufgrund der Primatentests erhöht.

„Wir schreiben das Jahr 2023 und können nicht länger ignorieren, dass Tierversuche abgrundtief grausam sind, öffentliche Gelder verschwenden und zu fehlerhaften Ergebnissen führen. Menschen, die wirklich auf medizinische Forschung angewiesen sind, werden von den kaum verwertbaren Daten im Stich gelassen“, so Neurowissenschaftlerin Dr. Katherine Roe von PETA USA. „Mit seiner Expertise wird unser internationales PETA-Wissenschaftsteam allen nachweislich zeigen, wie der Ausstieg aus Tierversuchen gelingen kann. Für eine moderne Forschung ist es der einzige Weg in die Zukunft, die qualvollen Tests an unseren Mitgeschöpfen abzuschaffen.“

Hintergrundinformationen:
Ein weiterer wichtiger Programmpunkt des Kongresses werden auch die lückenhaften Kontrollen von Tierversuchslaboren in den USA sein. Zudem werden die PETA-Experten Daten präsentieren, welche die weitreichenden Auswirkungen der Einzelhaltung auf Verhalten und Physiologie von Primaten verdeutlichen. Die meist positive Grundhaltung gegenüber Tierversuchen in Fachkreisen stellt für die Tierschützer ein weitreichendes Problem dar. Mit Fokus auf wissenschaftliche Finanzierung und Veröffentlichung von Ergebnissen zeigen PETAs Fachleute Möglichkeiten auf, diese Voreingenommenheit zu reduzieren. Außerdem werden sie einen praktischen Fahrplan vorlegen, wie eine 100 Prozent tierfreie Wissenschaft und Bildung umgesetzt werden kann: Auch PETAs Research Modernisation Deal wird in Niagara Falls Thema sein.

PETAs Motto lautet: Tiere sind nicht dazu da, dass wir an ihnen experimentieren, sie essen, sie anziehen, sie uns unterhalten oder wir sie in irgendeiner anderen Form ausbeuten. Die Organisation setzt sich gegen Speziesismus ein – eine Form von Diskriminierung, bei der Tiere aufgrund ihrer Artzugehörigkeit abgewertet werden.

Weitere Informationen:
Wissenschaft-statt-Tierversuche.de
PETA.de/Themen/Tierversuche
PETA.de/Themen/Geheime-Affenimporte

Pressekontakt:
Britta Nolte, +49 30 6832 6660-29, [email protected]

Quelle : PETA.de

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