Dürren, Überflutungen und Rekordtemperaturen lassen uns die Folgen des Klimawandels bereits deutlich spüren. Akteur_innen aus Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft ringen um Maßnahmen und streiten darüber, was angemessene Antworten auf die Klimakrise sein könnten. Wir wollen die verschiedenen Antworten aus einer politikwissenschaftlichen Perspektive, aus dem Blickwinkel des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz, aus Sicht einer Aktivistin der letzten Generation und der Einschätzung eines Sprechers für Rechtspolitik diskutieren. Welche konkreten klimapolitischen Maßnahmen sind sinnvoll? Inwieweit werden große Teile der Gesellschaft mitgenommen und auch, wie weit darf Klimaaktivismus gehen? Es wird kontrovers bei „Starke Seiten – Starke Worte“ in der Stadtbibliothek Tempelhof-Schöneberg.