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Magdeburg, 19. Januar 2018
Schmuggelvariante war den Zöllner aus zurückliegendem Fall bekannt
Am 19. Januar 2018 stellten Zollbeamte der Kontrolleinheit Verkehrswege des Hauptzollamts Magdeburg 600.000 Schmuggelzigaretten bei der Überprüfung eines Kleintransporters mit Tarnkennzeichen in Höhe der Abfahrt Theeßen an der Autobahn 2 fest.
Den Beamten ist der Osteuropäer aufgefallen, da er einen Bauhelm trug und hinter der Frontscheibe eine gelbe Rundumleuchte zu erkennen war. Diese Variante des Tarnens war den Magdeburger Zollbeamten aus einem zurückliegenden Fall bereits bekannt.
Auf Befragen gab der 27-jährige Mann an, dass er Zigaretten bei sich habe. Dass er mehr als die erlaubten 800 Stück dabeihatte, war den Beamten nach einem Blick hinter den Fahrersitz offenkundig.
Das Schmuggelgut bestand aus Zigaretten ohne Steuerbanderolen. Der ermittelte Steuerschaden beträgt 87.000 Euro.
Die Zöllner stellten das Schmuggelgut sicher und leiteten gegen den Mann ein Verfahren wegen Verdachts der Steuerhinterziehung ein. Während der Überprüfung der Personalien stellten die Beamten fest, dass der Mann ebenfalls wegen Steuerhinterziehung zur Festnahme ausgeschrieben war. Darüber hinaus bestehen noch 22.000 Euro an öffentlichen Forderungen, die nun vollstreckt werden können.
Die weiteren Ermittlungen übernimmt das Zollfahndungsamt Hannover.
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Quelle : Zoll.de
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