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Vinothek wird zur Jazzbühne / Gartentage im Mai
Das Programm der „Bronnbacher Kultouren“ für 2018 liegt vor und bietet wieder beliebte und bewährte Veranstaltungen. Einer der Höhepunkte dürfte wieder die Kreuzgangserenade Ende Juni sein. Dieses Jahr treten hier Ulrich Tukur und die die Rhythmus Boys auf. Darüber informiert der Eigenbetrieb Kloster Bronnbach.
Traditionell beginnt die Hauptsaison im Kloster Bronnbach am 17./18. März mit dem Kunst- und Designmarkt „Unikat sucht Liebhaber“ und endet am letzten Oktoberwochenende mit der Klosternacht. Die „Bronnbacher Gartentage“ mit Gartenmarkt und buntem Programm findet zum zweiten Mal statt. Am 5./6. Mai bieten Händler ausgewählte Waren rund um das Thema Garten an.
Der Weihnachtsmarkt im Kreuzgang lockt am zweiten Adventswochenende die Besucher nach Bronnbach. Darüber hinaus bieten die Patres der Missionare von der Heiligen Familie zwei Besinnungstage an – einen zur Fastenzeit und einen zum Advent. Die Patres feiern mit der Gemeinde das Patrozinium, die Hubertusmesse und die Christmette.
Das Programm bietet den Besuchern aber auch einige Neuerungen. Beispielsweise wird die Vinothek nach dem Umbau über eine kleine Bühne verfügen, die für Konzerte, vor allem in einer Jazzreihe, genutzt wird. Am 14. April wird die Vinothek dann erstmals mit dem Trio „Wildes Holz“ musikalisch bespielt. Das Konzert organisiert der Freundeskreis Kloster Bronnbach in Zusammenarbeit mit dem Mozartfest Würzburg. Eine Kooperation mit den Ludwigsburger Schlossfestspielen ist am 22. September das Klavierkonzert mit Sebastian Knaur.
Die Klosterlandschaft wird erstmals in das Kultourenprogramm als neuer Schwerpunkt einbezogen. Es gibt geführte Wanderungen, Kanutouren auf der Tauber mit Führungen auf der Gamburg und im Kloster Bronnbach und am 24. September einen interessanten Vortrag über die süddeutsche Klosterlandschaft.
Einen Eindruck der früheren Zeiten in Bronnbach zeigt die neue Sonderführung „Verschlossene Türen – Vergessene Winkel – Unbekanntes Bronnbach“. Annemarie Heußlein berichtet als „Eingeborene“ von ihren Erlebnissen und dem Alltag in den 1950er und 1960er Jahren. Passend dazu eröffnen die beiden Wertheimer Fotografen Gerd Brander und Walter Hörnig Sichtweisen von Bronnbach, die auch heute noch für die meisten Besucher unzugänglich sind. Ihre Bilder sind in der Ausstellung „Tradition und Moderne, Stille und lebendiges Wirken – Kloster Bronnbach aus zweierlei Perspektive“ ab 8. September in der Neuen Galerie zu sehen.
Vor und nach den Veranstaltungen können sich alle Besucher bei der Familie Gravius und Muckenhuber – seit 1. Januar 2018 neuer Generalpächter – in der Orangerie bewirten lassen. Nähere Informationen gibt es unter der Telefonnummer xxxxxxxxxxx oder per E-Mail an info@hotel-kloster-bronnbach.de.
Die Broschüre „Bronnbacher Kultouren 2018“ gibt es beim Eigenbetrieb Kloster Bronnbach unter Telefon 09342/935202020 oder E-Mail: info@kloster-bronnbach.de. Außerdem steht sie auf der Internetseite von Kloster Bronnbach.
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