Antisemitische Ausfälle, rassistische Beleidigungen und Attacken auf Schiedsrichter: Die bayerische Justiz geht konsequent gegen strafbare Gewalt und Diskriminierungen auf und rund um den Fußballplatz vor. Die Generalstaatsanwaltschaft München schließt dazu eine neue Kooperationsvereinbarung mit dem Bayerischen Fußball-Verband (BFV). Inhalt ist eine neue – deutschlandweit einmalige – Zusammenarbeit zur konsequenten Verfolgung von Hasskriminalität.
Die Kooperationsvereinbarung wird am 8. Februar unterzeichnet.
Der Münchner Generalstaatsanwalt Reinhard Röttle und BFV-Präsident Christoph Kern stellen gemeinsam mit dem Schirmherren, dem bayerischen Justizminister Georg Eisenreich, die Kooperation
am Donnerstag, den 8. Februar um 10:00 Uhr
bei der Generalstaatsanwaltschaft München, Raum 400,
Karlstraße 66, 80335 München,
vor und schildern Fälle aus der Praxis.
Die Medien sind herzlich eingeladen. Es besteht vor Ort Gelegenheit für Filmaufnahmen, Pressefotos und Interviews.
Wir bitten Sie, sich beim Pressereferat des Bayerischen Staatsministeriums der Justiz anzumelden (Tel.: 089/5597-3111, E-Mail: presse@stmj.bayern.de).
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