„Für uns ist es essenziell, dass die Menschen in Bayern unser schnelles Glasfasernetz auch tatsächlich nutzen können, die Nachfrage ist eindeutig vorhanden. Trotz der aktuellen Lage im Markt mit beschränkten Baukapazitäten und inflationsbedingt steigenden Materialpreisen wollen wir unsere Ausbaugeschwindigkeit in Bayern beibehalten. Unser Fokus liegt dabei auf Projekten, bei denen wir die Anschlüsse der Kundinnen und Kunden schnell aktivieren können“, erklärt Andreas Pfisterer, CEO von Deutsche Glasfaser.
Das Telekommunikations-Unternehmen ist einer der wichtigsten Akteure für den Gigabitausbau in Bayern. Das Bayerische Staatsministerium der Finanzen und für Heimat wird die Rahmenbedingungen für den privatwirtschaftlichen Glasfaserausbau als zentralen Infrastrukturmotor in den kommenden Jahren weiter gezielt und im konstanten Dialog voranbringen.
Neben dem eigenwirtschaftlichen Breitbandausbau durch private Netzbetreiber unterstützt der Freistaat seine Kommunen durch staatliche Förderprogramme kraftvoll wie kein anderes Bundesland. Im Zuge der Breitbandförderung hat der Freistaat seit 2014 mit rund 2,4 Milliarden Euro an Landesmitteln auf freiwilliger Basis massiv und erfolgreich investiert. Damit wurden und werden über 90.000 Kilometer Glasfaser in Bayern verlegt. Rund 99 Prozent der bayerischen Haushalte sind heute bereits mit schnellem Internet angebunden.
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Titel Bilder: Symbolbilder Bayern by Pixabay.com
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