Bayerns Jugendministerin und weitere stellvertretende Ministerpräsidentin Ulrike Scharf betont zur zweiten und dritten Lesung des Cannabis-Gesetzentwurfs im Bundestag: „Ich lehne eine Freigabe von Cannabis zu Konsumzwecken entschieden ab. Dieses Gesetz darf nicht beschlossen werden. Es ist insbesondere im Hinblick auf unsere Kinder und Jugendlichen unverantwortlich. Cannabis Konsum bei jungen Menschen wirkt sich extrem negativ auf die Lern- und Gedächtnisleistungen, Denkleistung und Aufmerksamkeit aus – Cannabis birgt ernsthafte gesundheitliche Risiken und ist eine gefährliche Droge! Die Auswirkungen dürfen nicht verharmlost werden. Es ist vollkommen absurd, dass die Bundesregierung den Konsum von Fleisch und Zucker sanktionieren, aber von Drogen erleichtern möchte. Es muss mehr darüber gesprochen werden, warum junge Menschen Drogen konsumieren und was wir als Gesellschaft gemeinsam dagegen tun können. Präventionsarbeit spielt für mich eine entscheidende Rolle.“
Titel Bilder: Symbolbilder Bayern by Pixabay.com
https://wertheimerportal.de/faktencheck-tauben-sind-keine-ratten-der-luefte/