Zoll online – Aktuelles – Weltcup-Siege für Vanessa Hinz und Thomas Dreßen

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München, 11. März 2018

Während Biathletin Vanessa Hinz ihren ersten Einzel-Sieg bei einem Weltcup bejubelte, freute sich Thomas Dreßen, diesjähriger Überraschungssieger der legendären Streif, bereits über seinen zweiten Erfolg in einem Abfahrtsrennen.

Ski Alpin

Thomas Dreßen

„Ich hätte vor der Saison mit vielem gerechnet, aber nicht, dass es so gut läuft. Mit Aksel (Svindal) und Beat (Feuz) auf dem Podest zu stehen, ist der Wahnsinn. Das sind für mich zwei absolute Heros“, schwärmte der Gewinner der diesjährigen Streif nach seinem zweiten Weltcupsieg dieser Saison, den er auch noch ausgerechnet mit der Startnummer 13 erzielen konnte.

„Ich freue mich brutal, dass es nach Kitzbühel so schnell mit dem zweiten Sieg geklappt hat. Das letzte Training verlief schon sehr gut, auch wenn es noch nicht perfekt war. Heute habe ich versucht, die Tipps der Trainer umzusetzen“, so Thomas Dreßen im Interview nach dem Rennen im norwegischen Kvitfjell: „Auch heute waren ein paar kleine Sachen dabei, die nicht astrein waren. Aber die perfekte, fehlerfreie Fahrt gibt es nicht. Am Ende des Tages geht es eigentlich nur darum, dass man nicht zu viel Zeit verloren hat.“

Mit einer Zeit von 1:49,17 Minuten hatte der Zöllner in der Tat dann 0,08 beziehungsweise 0,17 Sekunden weniger auf der Olympia-Strecke von 1994 verloren als die beiden Führenden im Abfahrtsweltcup. In diesem machte Thomas Dreßen dank des gestrigen Ergebnisses einen Sprung nach vorn und liegt nun auf Platz drei hinter Feuz und Svindal.

Teamkollegin Viktoria Rebensburg zeigte sich beim Heimrennen in Ofterschwang ebenfalls stark und musste sich in ihrer Paradedisziplin nur Ragnhild Mohwinckel aus Norwegen geschlagen geben. Nach zwei nahezu fehlerfreien Durchgängen stand auch sie auf dem Podest und freute sich über den zweiten Platz.

Vor dem letzten Riesentorlauf beim Weltcupfinale im schwedischen Åre hat die Zöllnerin in der Disziplinwertung nun 92 Punkte Vorsprung auf die Zweitplatzierte, sodass sie im abschließenden Rennen eigentlich nur noch ins Ziel kommen müsste, um erneut die kleine Kristallkugel überreicht zu bekommen. „Ich wollte heute in erster Linie gut und schnell Ski fahren. Klar hätte ich nichts dagegen gehabt, wenn der Gesamtsieg im Riesenslalom heute schon sicher gewesen wäre. Nun sind eben die Vorzeichen für Åre gut“, gab sich Viktoria Rebensburg gewohnt konzentriert und fokussiert auf ihr großes Saisonziel.

Biathlon

Vanessa Hinz

„Ich hab so oft an mir gezweifelt, jetzt hat es endlich geklappt“, strahlte Vanessa Hinz nach ihrem Sieg beim heutigen Massenstart im finnischen Kontiolahti in die TV-Kameras. „Ich hab immer gedacht: Vanessa, wann kommt endlich das erste Podium? Und jetzt stehe ich ganz oben. Das ist unglaublich.“

Wie so oft, entschied sich auch dieser Biathlon-Wettkampf am Schießstand. Bis dahin allesamt fehlerfrei kamen Lisa Vittozzi aus Italien, die Französin Anaïs Chevalier und Vanessa Hinz zeitgleich zum finalen Stehendanschlag. Doch nur der Zöllnerin gelang es, auch die verbleibenden fünf Schuss ins Ziel zu setzen. Während ihre Konkurrentinnen jeweils eine Strafrunde absolvieren mussten, machte sich Vanessa Hinz bereits auf den Weg ins Ziel und sicherte sich ihren ersten Einzelsieg in einem Weltcup.

Dass ihr hierzu auch das Glück ein wenig verholfen hatte, da der letzte ihrer 20 Schuss nur die Umrandung traf und erst der Abpraller die Scheibe fallen ließ, sah die dreifache Staffel-Weltmeisterin und ehemalige Langläuferin gelassen: „Ich habe in meiner Karriere so oft das Pech auf meiner Seite gehabt. Jetzt endlich mal das Glück. Jeder Biathlet weiß, wie das zu erklären ist: Es läuft mal so und mal so.“

Bei den Olympischen Spielen in Pyeongchang verpasste Vanessa Hinz zuletzt als Sprint-Fünfte ebenso knapp eine Medaille wie mit der deutschen Mixed-Staffel, da sie auf dem undankbaren vierten Platz das Rennen beendete. Umso mehr freute sich die Biathletin aus dem Zoll Ski Team, deren beste Einzel-Weltcup-Platzierungen bisher zwei vierte Plätze waren, über ihren heutigen verdienten Triumph.

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Quelle : Zoll.de

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