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Dortmund, 15. März 2018
Drogen im Gesamtwert von über 43.500 Euro beschlagnahmt
Die Beamten der Kontrolleinheit Verkehrswege des Hauptzollamts Dortmund kontrollierten gegen Mittag des 5. März 2018 einen Pkw mit polnischer Zulassung. Das Fahrzeug wurde gegen 12:40 Uhr auf der Autobahn 2 in Fahrtrichtung Hannover aus dem fließenden Verkehr gezogen. Die Kontrolle erfolgte an der Anschlussstelle Dortmund-Lanstrop.
In dem Pkw befanden sich zwei Reisende. Der 34-jährige Fahrer gab an, seine Mutter (52) aus den Niederlanden abgeholt zu haben und nun auf dem Weg nach Polen zu sein. Die Frage der Zöllner nach Betäubungsmitteln, Waffen, hochsteuerbaren Waren oder mehr als 10.000 Euro Bargeld wurde verneint.
Bei der Durchsicht des Pkws entdeckten die Zollbeamten neben persönlichem Gepäck im Kofferraum ein Fernsehgerät, an welchem aus der Rückwand eine kleine Ecke einer schwarzen Folie heraushing. Daraufhin wurde der Fernseher vor Ort geöffnet. Es kamen vier schwarze, verschweißte Plastikpakete zum Vorschein.
Ein durchgeführter Rauschgiftschnelltest reagierte positiv auf Drogen.
„In zwei Paketen wurden über drei Kilogramm Amphetamin, in den verbleibenden zwei Paketen jeweils ein knappes halbes Kilogramm Ecstasy-Tabletten und 115 Gramm Marihuana sichergestellt“, so Uwe Jungesblut, Pressesprecher des Hauptzollamts Dortmund.
Die beiden Beschuldigten wurden wegen Verdachts eines Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz vorläufig festgenommen und in Gewahrsam verbracht.
„Insgesamt hatten die Drogen einen Gesamtwert von über 43.500 Euro, die nun nach Abschluss des Strafverfahrens restlos vernichtet werden“, so Jungesblut weiter.
Weitere Ermittlungen führt das Zollfahndungsamt Essen.
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Quelle : Zoll.de
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