Main-Tauber-Kreis: 68 ELR-Projekte sollen den Ländlichen Raum stärken

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68 ELR-Projekte sollen den Ländlichen Raum stärken / Main-Tauber-Kreis

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Der Koordinierungsausschuss des Entwicklungsprogramms Ländlicher Raum (ELR) für den Main-Tauber-Kreis hat kürzlich getagt und dabei die eingereichten Projektanträge für das Programmjahr 2025 intensiv gesichtet und bewertet. Mit den finalen Entscheidungen des Ministeriums für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg über die Anträge wird im Frühjahr 2025 gerechnet.

Die Sitzung des Koordinierungsausschusses wurde von Ursula Mühleck, Dezernentin für Kreisentwicklung und Bildung des Landratsamtes Main-Tauber-Kreis, geleitet. Der Ausschuss setzt sich zusammen aus den Vertretern der Städte und Gemeinden mit Bürgermeister Frank Menikheim (Gemeinde Igersheim) und Dieter Friedlein (Stadt Wertheim), den Vertretern und Vertreterinnen des Regierungspräsidiums Stuttgart, Frank Schied, Elena Kucher und Doris Bäurlen, sowie zwei Vertretern der Wirtschaftsförderung des Main-Tauber-Kreises, Marcel Stephan und Ann-Kathrin Wörner.

Dezernentin Ursula Mühleck erklärte, dass für das Programmjahr 2025 insgesamt 68 Projektanträge mit einem Investitionsvolumen von rund 34 Millionen Euro eingereicht wurden. Diese decken ein breites Themenspektrum ab, von der Schaffung attraktiver Wohnangebote über die Förderung lokaler Unternehmen bis hin zu Maßnahmen, die die soziale Infrastruktur und das Gemeinschaftsleben der Bevölkerung vor Ort bereichern. „Das Förderprogramm ist ein wichtiger Baustein, um den Herausforderungen des Strukturwandels zu begegnen. Es bietet unseren Kommunen, Unternehmen und Privatpersonen die Möglichkeit, ihre Visionen für eine nachhaltige Entwicklung zu realisieren“, sagte Ursula Mühleck.

Jedes ELR-geförderte Projekt leistet in einem der vier Förderschwerpunkte Innenentwicklung/Wohnen, Grundversorgung, Arbeiten oder Gemeinschaftseinrichtungen einen Beitrag zur Strukturverbesserung der Städte und Gemeinden. Gefördert werden unter anderem private Projekte, die lebendige Ortskerne erhalten und ein zeitgemäßes Wohnen ermöglichen. Gleichzeitig ist die Unterstützung von Betrieben, die zur regionalen Wertschöpfung und Beschäftigung beitragen, ein wichtiger Bestandteil. Um den Zusammenhalt in den Kommunen zu stärken, ist auch eine Förderung zur Ausweitung der sozialen Infrastruktur möglich. Gleiches gilt für Investitionen, um die wohnortnahe Versorgung mit Waren und Dienstleistungen zu gewährleisten.

„Schwerpunktmäßig sollen Hilfen angeboten werden, um den Flächenverbrauch weiter zu reduzieren und den Folgen des Klimawandels auf allen Ebenen entgegenzuwirken. Mit einer positiven Förderzusage leisten die Antragstellerinnen und Antragstellerihren Beitrag, um den Ländlichen Raum nachhaltig zu stärken“, sagte Ursula Mühleck.

Informationen zum Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum gibt es bei der Wirtschaftsförderung des Landratsamtes Main-Tauber-Kreis, Gartenstraße 1 in Tauberbischofsheim, unter der Telefonnummer 09341/82-5824, per E-Mail an wirtschaftsfoerderung@main-tauber-kreis.de sowie unter www.main-tauber-kreis.de/elr.

Quelle: Main-Tauber-Kreis.de

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