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München (ots) – Der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e. V. (bpa) erprobt gemeinsam mit der Ludwig-Maximilians-Universität München und dem Bayerischen Heilbäder-Verband (BHV) besondere Entlastungs- und Stärkungsangebote für Pflegende, die gezielt Standardsituationen im Arbeitsalltag aufgreifen. Bayerns Gesundheits- und Pflegeministerin Melanie Huml unterstützt das Projekt als Schirmherrin.
„Strukturierte Prävention ist der Schlüssel dazu, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gesund zu halten. Deshalb geben wir Arbeitgeber unseren Teams wirksame Ansätze zur Förderung des eigenen Wohlbefindens an die Hand und unterstützen aktiv deren Umsetzung. Denn nur Fachkräfte, denen es selbst gut geht, können sich auch gut um die pflegebedürftigen Menschen kümmern“, erklärt der bayerische bpa-Landesvorsitzende Kai A. Kasri.
Der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e. V. (bpa) bildet mit mehr als 10.000 aktiven Mitgliedseinrichtungen (davon fast 1.300 in Bayern) die größte Interessenvertretung privater Anbieter sozialer Dienstleistungen in Deutschland. Einrichtungen der ambulanten und (teil-)stationären Pflege, der Behindertenhilfe und der Kinder- und Jugendhilfe in privater Trägerschaft sind im bpa organisiert. Die Mitglieder des bpa tragen die Verantwortung für rund 305.000 Arbeitsplätze und circa 23.000 Ausbildungsplätze (siehe www.youngpropflege.de oder auch www.facebook.com/Youngpropflege). Das investierte Kapital liegt bei etwa 24,2 Milliarden Euro.
Pressekontakt:
Für Rückfragen: Joachim Görtz, Leiter der bpa-Landesgeschäftsstelle,
Tel.: 089/890 44 83 20, www.bpa.de
Original-Content von: bpa – Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.V., übermittelt durch news aktuell
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Original Quelle Presseportal.de
Bilder „Wir sind Wertheim“ , am Marktplatz ,11.September.2011