BPOLI-WEIL: Fahrtroute führt zur Festnahme

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Bundespolizeiinspektion Weil am Rhein

Weil am Rhein (ots)

Weil die Fahrtroute des von ihr genutzten Fernbusses über deutsches Hoheitsgebiet verlief, verstieß eine 33-Jährige nicht nur gegen eine Einreisesperre. Die Einreise führte auch zur Vollstreckung einer über 800-tägigen Restfreiheitsstrafe.

Einsatzkräfte der Bundespolizei kontrollierten die bulgarische Staatsangehörige am Dienstagabend (07.01.25) bei der Einreise am Grenzübergang Weil am Rhein – Autobahn. Die 33-Jährige war Reisende in einem aus Zürich kommenden Fernbus mit Fahrtziel Paris. Die Frau wusste, dass sie nicht nach Deutschland einreisen darf. Was sie allerdings nicht zu wissen schien war, dass der Fahrtverlauf des Fernbusses über deutsches Hoheitsgebiet verläuft.
Neben dem bis 2030 gültigen Einreiseverbot bestand gegen die Frau auch ein Vollstreckungshaftbefehl. Die 33-Jährige war wegen Zwangsprostitution zu einer Freiheitsstrafe von sechs Jahren und sechs Monaten verurteilt worden. Hiervon sind, nach ihrer Abschiebung im Jahr 2022, noch 833 Tage Restfreiheitsstrafe zu verbüßen.
Wegen des Verstoßes gegen das Einreiseverbot, wurde ein Strafverfahren gegen die Frau eingeleitet. Aufgrund des Haftbefehls wurde sie festgenommen und in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.

Rückfragen bitte an:

Bundespolizeiinspektion Weil am Rhein
Katharina Keßler
Telefon: +49 7628 8059 1010
E-Mail: katharina.kessler@polizei.bund.de
http://www.polizei.bund.de
Twitter: https://twitter.com/bpol_bw

Original-Content von: Bundespolizeiinspektion Weil am Rhein, übermittelt durch news aktuell

Quelle :Blaulicht presseportal.de

https://blaulicht-deutschland.de/vermisst-7-jaehrige-tara-r-aus-gaildorf-ottendorf-wer-kann-hinweise-geben/

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