Lutz Holding GmbH spendet 50.000 Euro für Notfallversorgung in Wertheim

Notfallversorgung in Wertheim

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Spendenübergabe bei Lutz mit (von links) Karl Heinz Lutz, Bürgermeister Klaus Thoma, Geschäftsführer Heinz Lutz und OB Herrera Torrez. Foto: Stadt Wertheim

Lutz spendet 50.000 Euro für Notfallversorgung

Die Lutz Holding GmbH leistet einen Beitrag, um die zukünftige Notfallversorgung in Wertheim zu sichern. Das Unternehmen spendet 50.000 Euro an den Förderverein Bürgerspital Wertheim. Der Zuschuss wird auf die Defizitbeteiligung angerechnet, den die Stadt Wertheim für die Notfallversorgung zu leisten hat.

„Als regional verwurzeltes Unternehmen ist es uns ein großes Anliegen, die medizinische Versorgung von Ort zu unterstützen“, betonte Geschäftsführer Heinz Lutz. „Mit unserer Spende möchten wir einen Beitrag leisten, um die Notfallversorgung im Bürgerspital Wertheim zu stärken und den engagierten Einsatz der Mitarbeitenden zu würdigen.“

Seit 1954 steht die Lutz Holding GmbH für professionelles Fluidmanagement. Die Lutz Pumpen GmbH, mit Sitz in Wertheim, ist ein führender Hersteller von Fass- und Containerpumpen sowie weiteren industriellen Pumpensystemen. Das Unternehmen wird von Heinz Lutz als Geschäftsführer geleitet und verfügt über mehr als 70 Jahre Erfahrung in der Entwicklung hochwertiger Pumpensysteme. Mit einer internationalen Präsenz in über 80 Ländern bietet Lutz maßgeschneiderte Lösungen für verschiedene Branchen, darunter Chemie, Pharmazie und Lebensmittelindustrie. Zur Gruppe gehören die Lutz Pumpen GmbH in Wertheim, die Lutz-Jesco GmbH in Wedemark und die Lutz-Jesco Suisse SA in Couvet, Schweiz.

„Wir danken Ihnen herzlich für Ihre großzügige Spende danken. Sie unterstützt uns dabei, die städtische Defizitbeteiligung für die Notfallversorgung zu finanzieren“, erklärte Oberbürgermeister Markus Herrera Torrez. Er nahm den Scheck gemeinsam mit Klaus Thoma, Bürgermeister von Kreuzwertheim und Vorsitzender des Fördervereins, entgegen.

Seit Anfang Januar ist die Notfallversorgung in zeitlich beschränktem Umfang im Bürgerspital in Betrieb, nachdem sie zuvor in Folge der Insolvenz der Rotkreuzklinik vollständig geschlossen wurde. Auf Nachfrage von Heinz Lutz, wann mit der Ausweitung auf den geplanten 24/7-Betrieb zu rechnen ist, erläuterte Oberbürgermeister Herrera Torrez den weiteren Ablauf: „Die Umsetzung hängt von der Genehmigung des Haushalts durch das Regierungspräsidium ab. Erst dann kann die Ausgleichs- und Betrauungsvereinbarung mit Leben gefüllt werden. Der daraus folgende Defizitausgleich der Stadt ist erforderlich, damit das Bürgerspital z.B. zusätzliches weiteres Personal beschäftigen und weitere Schritte einleiten kann. Die personellen Kapazitäten sind entscheidend für den Ausbau zur Rund-um-die-Uhr-Notfallversorgung.“

Quelle: Wertheim.de

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