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Zoll entdeckt bei Poststelle in Jestetten Textilien im Wert von über 11.000 Euro
Zöllner des Hauptzollamts Singen haben vergangene Woche bei der Poststelle in Jestetten den Schmuggel von Bekleidung im Wert von über 11.000 Euro verhindert.
Mit einer Zollkontrolle vor der Post in Jestetten hatte die Geschäftsführerin einer Schweizer Modefirma wohl nicht gerechnet. Doch als die Zöllner das Fahrzeug der 38-Jährigen genauer unter die Lupe nahmen, wurden sie schnell fündig.
In drei aufgefundenen Paketen kamen insgesamt mehr als 160 Bekleidungsstücke im Wert von über 11.000 Euro zum Vorschein. Wie aus den Papieren hervorging, sollten die Pakete an eine französische Firma verschickt werden. Schriftliche Zollpapiere, die für die Abfertigung gewerblicher Waren aus der Schweiz erforderlich sind, konnte sie nicht vorlegen.
Wegen des Nichtanmeldens der Kleidungsstücke wurde gegen die Geschäftsführerin ein Strafverfahren eingeleitet. Sie hat nun mit einer Geldstrafe zu rechnen. Nach dem Hinterlegen einer Sicherheitsleistung und dem Bezahlen der Einfuhrabgaben von insgesamt fast 5.000 Euro konnte die Frau ihre Reise mit den Paketen fortsetzen.
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Quelle : Zoll.de
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