Begeisterung im Bürgergespräch in Vockenrot – Leitgedanken – Zuhören, Verbinden, Gestalten
Zu Beginn des Bürgergespräches von Markus Herrera Torrez in Vockenrot dankte der OB-Kandidat den Vockenrotern, die ihn unglaublich herzlich und freundlich empfangen haben. „In wildem Schneetreiben habe ich bei meinen Tür-zu-Tür-Besuchen tolle Gespräche geführt, die zeigen, dass Vockenrot ein unglaublich lebendiger Stadtteil ist“. Der Dank ging auch an den Stadtteilbeiratsvorsitzenden Gerhard Albrecht, der zu Beginn die Situation des Stadtteils kurz schilderte.
Der Nebenraum im Gasthaus zum Ross platzte aus allen Nähten, etliche Zuhörer fanden keinen Sitzplatz mehr. Markus Herrera Torrez zeigte sich überwältigt vom Interesse an seiner Kandidatur zum Oberbürgermeister der Stadt Wertheim.
In seiner Vorstellung zeigte Herrera Torrez auf, dass seine Leitgedanken – Zuhören, Verbinden, Gestalten – maßgeblich für seine Arbeit als künftiger Oberbürgermeister sind. Ein Oberbürgermeister kann nur dann erfolgreich sein, wenn er gemeinsam mit Stadtverwaltung, Gemeinderat und vor allem der Bürgerschaft eine reale Perspektive für die Zukunft entwickelt und diese dann nach und nach umsetzt. „Wichtig ist dabei, dass alle auf Augenhöhe miteinander agieren“, so der OB-Kandidat.
Das Thema Bürgerbeteiligung zog sich wie ein roter Faden durch die Veranstaltung in Vockenrot. „Mir geht es nicht darum, mit einem abgeschlossenen Maßnahmenpaket nach Wertheim zu kommen, vielmehr sollen die Ideen und Gedanken der Bürgerschaft in mein Handeln stets mit einfließen“. Gleichwohl bringt Herrera Torrez auch eigene Gedanken und Vorschläge mit. Eine Sicherung und Verbesserung der Lebensqualität in der gesamten Stadt, die nachhaltige Entwicklung von Gewerbegebieten und Naherholungsräumen oder auch die bessere Regelung des Verkehrs in der Großen Kreisstadt stehen ganz oben auf seiner Agenda.
Die Verkehrssituation in Vockenrot stand dann auch ganz im Mittelpunkt des Abends. Immer wieder forderten die Bürger eine echte verkehrliche Überplanung des gesamten Gebietes „Stadt auf der Höhe“. Markus Herrera Torrez sicherte zu, sich als Oberbürgermeister den Bedürfnissen der Bürgerschaft anzunehmen. „Über den Bürgerwillen darf man nicht so einfach hinwegsehen“, so der OB-Kandidat.
Auch eine mögliche Umplanung des Mainufers an der Mainspitze in Wertheim, die Reduzierung der Kindergartengebühren oder auch die weitere Entwicklung der Gewerbe- und Grundsteuer standen auf der Frageliste der Bürger.
Markus Herrera Torrez zeigte sich sehr erfreut darüber, dass auch viele Erst- und Jungwähler im Gasthaus Ross mit dabei waren. „Wir dürfen uns nicht anmaßen zu behaupten, dass wir Älteren immer genau wüssten, was Jugendliche und junge Erwachsene bräuchten, um Wertheim attraktiv zu finden“, so Herrera Torrez. Er möchte in Zukunft in engem Kontakt mit den jungen Bürgern Wertheims stehen und mit ihnen auf Augenhöhe diskutieren. „Nur wenn man sich gegenseitig ernst nimmt, kann man etwas verwirklichen, mit dem dann wirklich alle auch zufrieden sind“.
Zum Abschluss der Veranstaltung kam Markus Herrera Torrez noch zu einzelnen Gesprächen an die Tische um konkrete Bedürfnisse mit Einzelnen zu diskutieren. „Neue Impulse und vor allem ein neuer Stil – das wird Wertheim gut tun“, äußerten sich einige Vockenroter Bürger einhellig.
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