Zoll online – Pressemitteilungen – Knapp drei Kilogramm Heroin auf der Autobahn 1 gefunden

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Zoll, Technisches Hilfswerk und Polizei führen Großkontrolle auf dem Rastplatz Aarbachkate durch

„In den drei Nächten vom 5. bis 7. April 2019 waren Beschäftigte vom Zoll zusammen mit der Polizei Niedersachsen und dem THW unterwegs, um insbesondere Fernbusse zu kontrollieren“, so Pressesprecher Oliver Bachmann. „Insgesamt wurden 185 Pkws, 18 Kleintransporter, 23 Fernbusse und dabei 1.366 Personen kontrolliert“, führte er weiter aus. Von Seiten des Zolls waren 54 Beschäftigte am Einsatz beteiligt. Unter anderem kamen auch Rauschgiftspürhunde und ein Röntgenmobil zum Einsatz.

Der Zoll stellte insgesamt 53 Beanstandungen fest. „Größtenteils handelte es sich hierbei um Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz“, erklärte Bachmann. „Meist waren es kleinere Vergehen. Gefunden haben wir fast alle gängigen Arten von Betäubungsmitteln.
Bei einem skandinavischen Reisenden war der Fund jedoch etwas größer. Knapp drei Kilogramm Heroin, ein paar Gramm Kokain und mehrere Tausend Schmerztabletten hinter einer Tarnladung Hähnchenfleisch führten dazu, dass der Mann in Untersuchungshaft genommen wurde. Die weiteren Ermittlungen hierzu führt das Zollfahndungsamt Hannover.“

Des Weiteren wurden Verstöße gegen das Waffengesetz, das Arzneimittelgesetz und verbrauchsteuerrechtliche Vorschriften festgestellt.

Die Polizeidirektion Lüneburg war mit insgesamt rund 50 Beamtinnen und Beamten an den Kontrollen beteiligt. Die Polizisten überprüften in den drei Nächten rund 430 Personen. Gegen 19 Fahrzeugführer wurden Strafverfahren eingeleitet, weil sie mutmaßlich unter Drogeneinfluss standen. Ihnen wurden Blutproben entnommen. Drei Fahrzeugführer waren ohne Fahrerlaubnis unterwegs. Sie mussten ihre Fahrzeuge an der Kontrollstelle stehen lassen. In zwei Fällen mussten die Beamten die Weiterfahrt untersagen, weil Fahrzeuge ohne Betriebserlaubnis geführt wurden oder erhebliche technische Mängel aufwiesen.

Viermal registrierten die Beamten Verstöße gegen das Waffengesetz. Ebenfalls vier Strafverfahren wurden wegen des Verdachts der Urkundenfälschung eingeleitet.

Polizeihauptkommissar Oliver Kues, der als Leiter der regionalen Kontrollgruppe der Polizeidirektion Lüneburg den Einsatz auf Seiten der Landespolizei leitete, sowie Katrin Hendrich, Einsatzleiterin auf Seiten des Zolls, sagten übereinstimmend nach der Kontrolle: „Die Zusammenarbeit mit den Behörden hat sich erneut bewährt. Gerade bei einer so großen mehrtägigen Kontrollaktion können alle Beteiligten voneinander profitieren. Die Zahl der festgestellten Drogenverstöße zeigt ganz deutlich, dass wir in diesem Bereich weiter aktiv bleiben müssen, um Verkehrsteilnehmer, die sich und andere gefährden, aus dem Verkehr zu ziehen.“

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Quelle : Zoll.de

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