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Bundesregierung genehmigte seit Anfang 2019 Rüstungsexporte im Wert von mehr als 1,3 Milliarden Euro in Länder, die Waffen an Kriegsparteien in Libyen liefern
Die Bundesregierung hat nach Recherchen des „Tagesspiegel“ (Montagausgabe) seit Anfang 2019 Rüstungsexporte im Wert von mehr als 1,3 Milliarden Euro in Staaten genehmigt, die den Libyen-Krieg befeuern. Davon gingen Lieferungen in einem Gesamtwert von mehr als einer Milliarde Euro ausgerechnet an die Länder, die den abtrünnigen General Chalifa Haftar unterstützen. Das geht aus Antworten der Bundesregierung auf parlamentarische Anfragen der vergangenen acht Monate hervor, die der „Tagesspiegel“ ausgewertet hat.
Original-Content von: Der Tagesspiegel, übermittelt durch news aktuell
Original Quelle Presseportal.de
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