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Ob die durch Corona bedingten virtuellen Gespräche Zukunft haben, darüber berichtet das Politikmagazin „Zur Sache Rheinland-Pfalz!“ in einer neuen Folge am Donnerstag, 4. Juni 2020, ab 20:15 Uhr im SWR Fernsehen.
Nach jahrelangem Stillstand beschäftigen sich auch in Rheinland-Pfalz immer mehr Hausärzt*innen mit dem Thema „Video-Sprechstunde“. Dabei sitzen Behandelnde und Patient*innen bei der Diagnose vor dem Computer. Um sich vor Ansteckung zu schützen, nutzen inzwischen nicht nur junge Leute die Möglichkeit schnell und unkompliziert mit Mediziner*innen zu reden. Deshalb wollen jetzt immer mehr Praxen im Land eine Videosprechstunde einrichten und stellen Anträge, um digital behandeln zu können. Sind Video-Sprechstunden ein Mittel gegen den Ärztemangel auf dem Land? „Zur Sache“-Reporterin Selina Marx berichtet.
Moderation: Britta Krane
Weitere Themen der Sendung:
– Mit Chemie, Sprühnebel und Bürste gegen das Virus – Corona-Putztrupps im Einsatz
– Bundesregierung streitet über Kaufprämie – Konzerne, Automobilzulieferer und Autohäuser hoffen auf Finanzspritze
Zu Gast im Studio: Sabrina Fritz, SWR-Wirtschaftsexpertin
– „Zur Sache“-Pin: Gutscheine als Konjunkturspritze
– Wohnmobil-Boom in Rheinland-Pfalz – Urlauber*innen suchen Sicherheit und Abstand
– Computer statt Landarzt – Sind die Video-Sprechstunden eine Chance für Westerwald, Hunsrück und Eifel?
– FDP im Umbruch? – Steht Volker Wissing auch 2021 noch an der Spitze der Liberalen im Land?
– „Zur Sache“-Serie Kirn, der Alltag und die Epidemie – Eine Kleinstadt in den Zeiten von Corona
Weitere Informationen unter https://www.presseportal.de/nr/7169
Original Quelle Presseportal.de
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