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Los Angeles / Stuttgart, 16. März 2022 – Rollt den roten Teppich aus, es ist zum fünften Mal Zeit für PETA USAs Oscat Awards. Einmal im Jahr honoriert die Tierrechtsorganisation mit der gerahmten Auszeichnung Stars und Filme, die sich im Vorjahr mit ihren Geschichten, Kostümen oder Spezialeffekten auf besondere Weise für die Tiere starkgemacht haben. In diesem Jahr sind spannende neue Kategorien und Projekte vertreten.
Nia DaCosta gewinnt mit „Candyman“ in der Kategorie „Best Director“. Die Regisseurin stellte in ihrem Horror-Sequel Bienenschwärme und die Enthauptung eines Hundes per CGI und Schattenspiel dar. „Swan Song“ wird als „Best Ode to Oat Milk“ ausgezeichnet: Wenn ein Roboter dem von Mahershala Ali gespielten Charakter einen Caffè Latte mit Hafer- statt Kuhmilch serviert, bleiben keine Zweifel darüber offen, dass Pflanzendrinks die Zukunft sind.
Tom Holland, Zendaya, Jacob Batalon, Tobey Maguire und Andrew Garfield räumen für „Spider Man: No Way Home“ die Auszeichnung als „Most Animal-Friendly Ensemble“ ab, weil sie sich gemeinsam für die Adoption von tierischen Mitbewohnern und eine fleischfreie Ernährung einsetzten. „Frau im Dunkeln“ kann sich mit der Auszeichnung „Teeth off My Tentacles“ schmücken – mit dem Award erinnert PETA daran, dass es Zeit ist, die klugen, empfindsamen und einfallsreichen Kraken vom Speiseplan zu streichen.
Saniyya Sidney, die sich fleischfrei ernährt, gewinnt für ihre Rolle in „King Richard“ PETA USAs Oscat-Award als „Rising Star“. Malgosia Turganzskas Arbeit mit innovativen Materialien wie Ananasleder und Baumrinde für „The Green Knight“ wird in der Kategorie „Best Costume Design“ ausgezeichnet. Und „Godzilla vs. Kong“ erhält den Preis „Best Liberapetion“, weil der Film Menschen dabei hilft, Speziesismus zu erkennen. Die diesjährige Wahl als „PETA Pick“ geht an Pedro Almodóvars Meisterwerk „Parallele Mütter“ (mit PETA-Unterstützerin Penélope Cruz). Und den begehrten Preis für das „Best Picture“ gewinnt „Seaspiracy“ für den unerschrockenen Blick auf die Zerstörung von Ökosystemen und tierischem Leben im Meer durch die Fischereiindustrie.
„Die ausgezeichneten Personen und Projekte zeigen, dass Kunst und Mitgefühl Hand in Hand gehen können – sei es durch das Aufzeigen von Tierquälerei in der Fischereiindustrie oder durch humane Technologien wie CGI statt der Ausbeutung echter Tiere“, so Lisa Lange, PETA USAs Senior Vice President. „PETA stellt mit den Oscats Hollywood-Vorbilder in den Fokus, denen Tiere auch dann noch am Herzen liegen, wenn die Kameras schon aus sind.“
Der „Close, but No Award“ geht an „Don’t Look Up“ – denn nicht um einen zerstörerischen Kometen sollten wir uns sorgen, sondern um die Fleisch-, Eier- und Milchindustrie, bereits jetzt auf dem besten Weg sind, unseren Planeten zu zerstören; doch das lässt der Film unerwähnt.
PETAs Motto lautet in Teilen: Tiere sind nicht dazu da, dass sie uns unterhalten. Die Organisation setzt sich gegen Speziesismus ein – eine Weltanschauung, die den Menschen als allen anderen Lebewesen überlegen einstuft.
Hinweis: „Oscar“, „Oscars“, „Academy Award” und “Academy Awards” sind eingetragene Marken der Academy of Motion Picture Arts and Sciences, welche weder zu PETA USA gehört noch PETA angeschlossen ist. PETA USAs Oscats werden von der Academy of Motion Picture Arts and Sciences nicht unterstützt, finanziert oder anderweitig befürwortet.
Weitere Informationen:
PETA.de/Themen/Tiere-Film-Fernsehen
Pressekontakt:
Sophie Burke, +49 711 860591-528, SophieB@peta.de
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