Hospitalisierungs-Inzidenz sinkt auf 3,31
Am höchsten ist die Hospitalisierungsinzidenz laut der vorläufigen Daten in Thüringen (12,03). Dahinter folgen Sachsen-Anhalt (8,03), Mecklenburg-Vorpommern (7,26), Sachsen (6,19), Bremen (6,03), Brandenburg (4,82), Saarland (3,56), Bayern (2,80), Nordrhein-Westfalen (2,72), Baden-Württemberg (2,67), Rheinland-Pfalz (2,66), Hessen (2,65), Schleswig-Holstein (2,58), Berlin (2,51), Hamburg (2,38), Niedersachsen (1,46). In der Altersgruppe 0-4 Jahre liegt die Hospitalisierungsinzidenz bundesweit vorläufig bei 1,71, in der Altersgruppe 5-14 Jahre bei 1,05, in der Altersgruppe 15-34 Jahre bei 1,38, in der Altersgruppe 35-59 Jahre bei 2,01, in der Altersgruppe 60-79 Jahre bei 5,41 und bei den Über-80-Jährigen bei 13,11 Krankenhauseinweisungen mit Covid-19 je Woche und 100.000 Einwohner.
Bund und Länder haben sich darauf verständigt, dass ab einer Hospitalisierungsinzidenz von 3,0 die 2G-Regel flächendeckend gilt. Ab 6,0 kommt 2G-Plus, ab 9,0 sollen weitere Maßnahmen ergriffen werden.