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26.07.2017, PP Unterfranken
RANDERSACKER, LKR. WÜRZBURG. Am Mittwochnachmittag ist es auf der A3 bei Randersacker zu einem Verkehrsunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen gekommen. Acht Personen wurden leicht verletzt. Gut eineinhalb Stunden lang war die Autobahn in Richtung Frankfurt komplett gesperrt. Es bildete sich ein kilometerlanger Rückstau.
Gegen 13.40 Uhr hat sich der Verkehrsunfall zwischen den Anschlussstellen Rottendorf und Würzburg-Randersacker ereignet. Ein Lkw mit türkischer Zulassung musste auf der rechten Fahrspur verkehrsbedingt abbremsen. Der Fahrer eines nachfolgenden, kroatischen Reisebusses, der mit insgesamt 23 Personen besetzt war, erkannte die Situation offenbar zu spät. Er fuhr auf den Lkw auf, geriet daraufhin auf die mittlere Fahrspur und kollidierte dort mit einem Opel. Dieser prallte nach der Kollision in die Mitteilleitplanke und kam in der Folge quer auf der Fahrbahn zum Stehen.
Der 39-jährige Busfahrer und der Lkw-Fahrer im Alter von 59 Jahren kamen mit dem Schrecken davon. Der 62-Jährige am Steuer des Opels und insgesamt sieben Fahrgäste im Reisebus wurden leicht verletzt. Einer davon kam vorsorglich mit dem Rettungswagen in ein Krankenhaus. Der Pkw und der Bus waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Die Höhe des entstandenen Sachschadens wird insgesamt auf mehrere zehntausend Euro geschätzt.
Die Unfallaufnahme erfolgte durch die Verkehrspolizeiinspektion Würzburg-Biebelried. Neben Polizei und Rettungsdienst befanden sich auch die Autobahnmeisterei sowie die Freiwilligen Feuerwehren aus Rottendorf und Biebelried im Einsatz.
Für die Dauer der Unfallaufnahme und der erforderlichen Bergungs- und Reinigungsarbeiten war die Autobahn in Richtung Frankfurt bis etwa 15.15 Uhr komplett gesperrt. Aktuell wird der Verkehr auf dem Standstreifen an der Unfallstelle vorbeigeleitet (Stand 16.00 Uhr).
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