- Ausbau auf einer Länge von gut 800 Metern
- Mehr Verkehrssicherheit durch Radschutzstreifen und Querungshilfen
- Freistaat übernimmt Hälfte der Kosten
Die Stadt Ansbach investiert in die Verbesserung der Verkehrsverhältnisse und erhält hierfür Unterstützung vom Freistaat Bayern. Für den Ausbau der Ortsdurchfahrt zwischen Bauhofstraße und dem Ortseingang Kammerforst hat Verkehrsministerin Kerstin Schreyer jetzt eine Förderung des Freistaats Bayern zugesagt: „Die Straße ist stark befahren und momentan in einem schlechten Zustand. Deshalb unterstützen wir die Stadt gerne beim Ausbau und nehmen dafür zwei Millionen Euro in die Hand. Dadurch werden die Verkehrsverhältnisse deutlich verbessert und auch Radschutzstreifen und Querungshilfen für mehr Verkehrssicherheit angelegt.“
Die städtische Kreisstraße ANs 2 ist eine verkehrswichtige innerörtliche Straße und eine verkehrswichtige Zubringerstraße zum überörtlichen Verkehrsnetz. Die Straße wird nun auf einer Länge von gut 800 Metern ausgebaut. Die Gesamtkosten für den Ausbau liegen bei rund 3,9 Millionen Euro. Hiervon übernimmt der Freistaat Bayern zwei Millionen Euro nach dem Bayerischen Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (BayGVFG).
Insgesamt erhalten Landkreise, Städte und Gemeinden in Bayern vom Freistaat jährlich rund 250 Millionen Euro für Projekte zur Verbesserung ihrer Straßennetze. Dazu gehören neben der Verstärkung von Fahrbahnen und Brücken beispielsweise auch der Radwegebau, der verkehrssichere Umbau von Kreuzungen oder der Bau von Busspuren.
Titel Bilder: Symbolbilder Bayern by Pixabay.com