Werkstätten ermöglichen Menschen mit Behinderung eine an ihren individuellen Stärken und Fähigkeiten orientierte berufliche Bildung und Beschäftigung.
Bayerns Arbeitsministerin Ulrike Scharf betont: „Inklusion stärkt den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft. Ich setze mich für ein Bayern ein, in dem für alle Menschen – unabhängig ob mit oder ohne Behinderung – Teilhabe und ein selbstbestimmtes Leben möglich sind. Berufliche Inklusion ist dabei ein wichtiger Schlüssel. In den Werkstätten steht der Mensch mit seinen individuellen Fähigkeiten im Fokus. Menschen mit Behinderung werden hier zielgerichtet unterstützt und die Weiterentwicklung gefördert. In den Werkstätten wird Inklusion gelebt!“
Mit der Modernisierung der Werkstatt in Pocking können 200 Arbeitsplätze an zeitgemäße Standards angepasst und damit die Arbeitsbedingungen für die Beschäftigten mit Behinderung wesentlich verbessert werden. „Es freut mich sehr, dass wir dieses Projekt des Caritasverbands für die Diözese Passau e. V. mit bis zu rund 6,3 Millionen Euro fördern können“, so Scharf zu der anstehenden Investition in Pocking.
Die Mitarbeitenden der WfbM Pocking montieren Tourenskibindungen, Anschlussschienen für Windkraftanlagen, Verschlussbügel für PkW-Ersatzräder, verpacken für die Automobilindustrie, bearbeiten Metall, schreinern oder sind in der Elektromontage tätig.
Weitere Informationen finden Sie unter Werkstätten für behinderte Menschen.
Titel Bilder: Symbolbilder Bayern by Pixabay.com
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