München – Ihre Werkstücke sind nachhaltig, funktional und ästhetisch – auch in diesem Jahr wurden die zehn besten bayerischen Schreiner beim Wettbewerb „Holz aus Bayern“ ausgezeichnet. Die Preisverleihung auf der Messe „Heim und Handwerk“ übernahm Hubert Bittlmayer, der Amtschef des Forstministeriums, in Vertretung von Forstministerin Michaela Kaniber. „Die prämierten Möbel zeigen eindrucksvoll, wie vielfältig die gestalterischen Möglichkeiten des klimafreundlichen Rohstoffes Holz sind. Gleich-zeitig demonstrieren sie die Leistungsfähigkeit, Kreativität und das große handwerkliche Können unserer Schreinerbetriebe in Bayern“, so Bittlmayer.
Ein Preisgeld von je 1.000 Euro erhielten die Schreinerei Rudolf Bachhuber aus Pocking (Lkr. Passau), die Schreinerei Hans Aumüller aus Egenhofen (Lkr. Fürstenfeldbruck) und die Schreinerei-Werkstätte Müller aus Ampfing (Lkr. Mühldorf). Eine Belobigung in Höhe von jeweils 500 Euro bekamen die Schreinerwerkstätte Schlund aus Neustadt an der Donau (Lkr. Kelheim) und die Schreinerei Stefan Dosch aus Geltendorf (Lks. Landsberg a. Lech). Mit einer Urkunde ausgezeichnet wurden Gottfried Stettmer aus Kollnburg (Lkr. Regen), Georg Huber aus Lohkirchen (Lkr. Mühldorf a. Inn), Felix Wisgalla aus Aich-Bodenkirchen (Lkr. Landshut), Thomas Koller aus Stulln (Lkr. Schwandorf) und Leon Strosche aus München.
Der Schreinerwettbewerb „Holz aus Bayern“, den das Ministerium jedes Jahr gemeinsam mit dem Fachverband Schreinerhandwerk Bayern durchführt, stand heuer unter dem Motto „Mal Home –mal Office“. Die prämierten Möbelstücke vereinen Ästhetik mit flexiblem Nutzen für die Anforderungen innerhalb der heimischen vier Wände. Darunter findet sich zum Beispiel ein raffiniertes Sideboard aus heimischen Kirschbaumholz oder eine klassische Arbeits-Tisch-Kommode aus Eschenholz.
Titel Bilder: Symbolbilder Bayern by Pixabay.com
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