Das Bayerische Familienministerium unterstützt die Öffentlichkeitskampagne der Landesarbeitsgemeinschaft für Erziehungs-, Jugend- und Familienberatung Bayern (LAG Erziehungsberatung Bayern) mit rund 60.00 Euro. Dazu erklärt Bayerns Familienministerin Ulrike Scharf: „In Belastungssituationen wie Corona oder dem Ukraine-Krieg helfen unsere Erziehungsberatungsstellen mit ihrem wertvollen Angebot. Ich freue mich, dass wir mit der neuen Kampagne für die Beratung sensibilisieren und aufmerksam machen.“
Die bayerischen Erziehungsberatungsstellen unterstützen Familien in Belastungssituationen. Diese Erziehungsberatung kann von allen ungeachtet ihrer Religion, ihres kulturellen Hintergrundes und ihrer Lebensstrukturen kostenlos und vertraulich in Anspruch genommen werden. Der Freistaat Bayern unterstützt deshalb die kommunalen und freien Träger mit jährlichen Zuwendungen in Höhe von insgesamt rund 10,5 Millionen Euro. Am 23. März 2021 hat der Bayerische Ministerrat den Ausbau des Erziehungsberatungs-Förderprogramms beschlossen. Hierdurch können die 120 Hauptstandorte der Erziehungsberatungsstellen um jeweils eine weitere geförderte Stelle verstärkt werden.
Informationen gibt es unter: Erziehungsberatung in Bayern.
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