„Der Freistaat wird auch das neue Bundesprogramm wieder mit einer starken Kofinanzierung Bayerns stützen und die niedrigen Fördersätze des Bundes auf bis zu 90 Prozent aufstocken! Unsere Breitbandmanager beraten und unterstützen die Kommunen gern“, betont Füracker.
Die neue „Gigabitförderung 2.0“ des Bundes ist am 3. April 2023 gestartet. Zuvor hatte der Bund seine Gigabitförderung plötzlich und ohne Vorankündigung im Oktober 2022 gestoppt. Durch die Änderungen im Bundesprogramm ergeben sich neue Fördermöglichkeiten für Gebiete, die bereits mit mehr als 100 Mbit/s im Download versorgt sind. Allen bayerischen Kommunen mit Förderbedarf wird geraten, zügig die ersten Schritte einzuleiten und entsprechende Anträge auf Fördermittel zu stellen. Voraussetzung für den Verfahrenseinstieg ist eine abgeschlossene Markterkundung. Der Bund verteilt die verfügbaren Mittel im neuen Förderprogramm auf die einzelnen Bundesländer. Insgesamt beteiligen sich bereits 602 bayerische Kommunen in 651 Projekten am Gigabit-Bundesprogramm seit dessen Start im April 2021. Dabei entscheiden die Kommunen selbständig über die Art und den Umfang des Glasfaserausbaus. Die Bundesförderung und die bayerische Förderung sind aufeinander abgestimmt.
[ad_2]
Titel Bilder: Symbolbilder Bayern by Pixabay.com
https://wertheimerportal.de/faktencheck-tauben-sind-keine-ratten-der-luefte/