„Die Ergebnisse der Steuerschätzung setzen auch die Vorzeichen für die aktuell laufenden Verhandlungen zur Aufstellung des Doppelhaushalts 2024/2025. Eine vorausschauende und besonnene Planung bleibt oberste Prämisse unserer bayerischen Haushaltspolitik“, so Finanzminister Füracker weiter.
„Wir stehen in Deutschland – im Übrigen anders als unsere EU-Nachbarländer – erneut am Rande einer Rezession, Wirtschaft und Verbraucher sind verunsichert. Die Schätzungs-Ergebnisse sind daher weiterhin mit hohen Unsicherheiten behaftet. Sie sind dennoch ein klares Signal an unsere Bundesregierung, dass Deutschland dringend einen wirtschaftlichen Schub braucht! Sofern die Ampelregierung Deutschlands Position als wirtschaftliches Zugpferd innerhalb der EU nicht weiter gefährden will, muss sie endlich handeln und hier wirkungsvolle Maßnahmen ergreifen!“ forderte Füracker.
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