„Im Jahr 2023 erhalten insgesamt 113 bayerische Kommunen Bedarfszu-weisungen beziehungsweise Stabilisierungshilfen. Hiermit leisten wir wich-tige Hilfe zur Selbsthilfe für unsere finanzschwächeren Gemeinden, Städte und Landkreise. Vor allem strukturschwache sowie von der Demografie besonders betroffene Kommunen im ländlichen Raum erhalten so neue Handlungsspielräume und eine effektive Unterstützung bei der Konsolidie-rung ihrer Haushalte. Bedarfszuweisungen und Stabilisierungshilfen sind Teil des kommunalen Finanzausgleichs, der sich im Jahr 2023 mit über 11 Milliarden Euro auf einem neuen Rekordniveau befindet. Der Freistaat bleibt ein sicherer Anker für seine Kommunen und leistet mit dem kommu-nalen Finanzausgleich auch in 2023 einen bedeutenden Beitrag für stabile Kommunalhaushalte“, stellt Füracker fest.
Sieben Landkreise in Oberfranken werden mit insgesamt 7,1 Millionen Eu-ro, 41 Städte und Gemeinden mit über 38,5 Millionen Euro unterstützt. Die höchste Einzelzuweisung in Oberfranken empfängt die Stadt Pegnitz mit 4,05 Millionen Euro.
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