Berlin Fashion Week Opening: Exklusives Fireside Dinner vereint die Modebranche

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Berlin Cathedral Buildings Night  - golfibert / Pixabay
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Am Freitagabend fand das traditionelle Berlin Fashion Week Opening Dinner im Kult-Restaurant Borchardt statt. Dabei kamen nationale und internationale Vertreter:innen aus Mode, Medien, Politik sowie der Kreativbranche zusammen, um die Autumn-Winter 2025 Saison zu würdigen.

Der Auftakt der Berlin Fashion Week (BFW) fand am Freitagabend auf Einladung von Franziska Giffey, Bürgermeisterin und Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe, und dem Fashion Council Germany (FCG) statt. Am Eröffnungsabend der viertägigen Berlin Fashion Week, kamen über 200 geladene Gäste im Kult-Restaurant Borchardt zum traditionellen „Fireside Dinner“ zusammen. Unter den Anwesenden waren relevante Akteur:innen und Entscheidungsträger:innen aus Politik, Medien und Mode sowie der Kultur- und Kreativwirtschaft. Dabei stand besonders der Austausch der Branche sowie die neuen Kollektionen der Designer:innen im Mittelpunkt.

In dieser Saison findet die Berlin Fashion Week an einem Wochenende statt. Von Freitag, 31. Januar bis Montag, 03. Februar werden innovative Ansätze und kreative Designs auf den Laufstegen und im Rahmen von Installationen vorgestellt. Die Autumn-Winter 2025 Edition präsentiert dabei in ihrem Line-up sowohl etablierte Designer:innen als auch aufstrebende Modelabels und Newcomer Brands. Auch in dieser Saison zählen die Shows und Präsentationen der Gewinner:innen des Konzeptwettbewerbs „Berlin Contemporary“, initiiert von der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe in Zusammenarbeit mit dem Fashion Council Germany, zu den besonderen Highlights. Diese finden erneut an ikonischen und historisch wertvollen Orten in ganz Berlin statt, darunter die Halle am Berghain, das Kraftwerk Berlin, die KINDL Brauerei, Clärchens Ballhaus, die St. Elisabeth Kirche oder die KANTGARAGEN. Die Hauptstadt mit ihrem „Powerhouse of Talents“ setzt erneut auf einen vielfältigen
sowie inklusiven Ansatz. Die Berlin Fashion Week knüpft dabei weiter an den Erfolg der vergangenen Saisons an und kräftigt sein Standing als international relevantes Modeevent.

Christiane Arp, Vorstandsvorsitzende des FCG und Franziska Giffey, Bürgermeisterin und Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe, eröffneten den Abend und hoben die zunehmende internationale Sichtbarkeit sowie die stetig wachsende Community der Berlin Fashion Week hervor. Dies sei besonders dem Mut der Designer:innen zu innovativen Ideen sowie ihren künstlerischen Ansätzen zu verdanken. Auch der Fokus auf Nachhaltigkeit, welcher in dieser Saison im Rahmen der Pilot-Phase der Sustainability Requirements vertieft wurde, sei eine wichtige und notwendige Entwicklung.

Christiane Arp betonte: „Wir brauchen Fashion Weeks, wie hier in Berlin. Sie sind die Bühnen, auf denen Designer:innen ihre Geschichten erzählen und jungen Talenten geben sie die Chance, ihre Stimme zu finden und entdeckt zu werden. Sie sind Plattformen für Kreativität, Orte der Begegnungen und des Austausches. Mode hat die Kraft, Menschen zusammenzubringen. Sie ist visuelle Sprache und nonverbale Kommunikation. So, wie wir uns kleiden, sagt immer auch etwas darüber aus, wer und wie wir sind. Mode ist Ausdruck unserer Überzeugungen und Werte und kann notwendige gesellschaftliche Veränderungen vorantreiben.“

Franziska Giffey ergänzte: „Berlin bietet ein einzigartiges Umfeld für Kreativität und Innovationen. Daraus hervorgegangen ist eine Modebranche, die ihren ganz eigenen Stil etabliert hat und dafür international anerkannt wird. Das zeigt sich auch an den wirtschaftlichen Zahlen. Mit knapp 4.800 Unternehmen, die einen Umsatz von 5 Milliarden Euro generieren, ist die Modebranche ein wichtiger Treiber für den Wirtschaftsstandort Berlin. Wovor wir aber nicht die Augen verschließen: die Modeindustrie ist einer der größten Umweltverschmutzer. Dies gehen wir nun in Berlin in einer gemeinsamen Anstrengung an. Mit der Einführung der Sustainability Requirements in Kooperation mit der Copenhagen Fashion Week unterstreichen wir unser Engagement für eine nachhaltige Transformation der Mode. Wir sehen, dass etablierte wie auch aufstrebende Designerinnen und Designer sich dieser Herausforderung gemeinsam annehmen, um mit kreativen und innovativen Ideen neue
Maßstäbe zu setzen. Die wachsende internationale Strahlkraft der Fashion Week zeigt, dass Berlin nicht nur ein Zentrum für künstlerische Visionen, sondern auch für nachhaltige Fortschritte in der Modebranche ist.“

Unter den Gästen waren u.a. Bettina Billerbeck (TextilWirtschaft), Bliss Foster (Content Creator), Carlo Capasa (Camera Nazionale della Moda Italiana), Cosima Gadient (Ottolinger), Edward Buchanan (Perfect Magazine), Emilia Pfohl und Nan Li (beide NAMILIA), Gerrit Jacob, Grace Palmer (Hypebeast), Jacob Langemeyer (SF1OG), Jörg Ehrlich (ODEEH), Julian Daynov, Kerstin Schneider (Harper’s Bazaar), Kerstin Weng (VOGUE Germany), Klaus Ritzenhöfel (Apropos), Loic Prigent (Content Creator), Mumi Haiati (Reference Studios), Michael Biel (Berliner Staatssekretär für Wirtschaft), Pascal Morand (Fédération de la Haute Couture et de la Mode), Roy Mukuva (SSENSE), Sia Arnika, Stavros Karelis (Machine-A), Timo Weber (KaDeWe) und William Fan.

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Bei Interesse an Interviews oder weiteren Informationen wenden Sie sich bitte an:
Pressekontakt:
Fenja Niechoj
Communications Manager, Fashion Council Germany
press@fashion-council-germany.org
t +49 30 994 0489 – 53

Quelle : Berlin.de

Bilder: Titel Symbolbilder Berlin by Pixabay.com / Berlin.de

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