Berliner Pride Month – Berlin.de

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Berlin Germany Brandenburger Tor  - oberaichwald / Pixabay
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Bezirksbürgermeister Jörn Oltmann:

„Der Berliner Pride Month ist ein Grund zum Feiern, denn wir haben in den letzten Jahren viel geschafft, um gleiche Rechte für alle umzusetzen. Wir sind auf einem guten Weg auch noch vorhandene Hürde abzubauen. Das Selbstbestimmungsgesetz ist eine große Errungenschaft, dass dieses Jahr hart erkämpft wurde. Ganz klar für mich ist, dass es bei uns in der Stadt keinen Platz für Hass und Gewalt gibt. In unserem Bezirk darf jeder so sein, wie er will. Mir ist es sehr wichtig, mit der Flaggenhissung ein Zeichen für Vielfalt und Toleranz zu setzen und freue mich sehr auf einen ausgelassenen Pride Month.“

Der Pride Month ist auf die Stonewall Riots zurückzuführen. Am 28. Juni 1969 wehrten sich Schwule, Lesben und Transsexuelle gegen die Polizeirazzia in einer Bar in der Christopher Street in New York. Der Widerstand der queeren Community am 28. Juni war Anlass für weitere Demonstrationen und Proteste. Seither setzt sich die LSBTIQ*-Bewegung für mehr Gleichbehandlung, Toleranz und gleiche Rechte ein.

Im Berliner Pride Month finden verschiedene queere Veranstaltungen statt, unter anderem:

  • Europas größtes Lesbisch-schwule Stadtfest findet vom 20. bis 21. Juli 2024 rund um den Nollendorfplatz unter dem Motto „Gleiche Rechte für Ungleiche – weltweit!“ statt.
  • Der Christopher Street Day (CSD) Berlin findet am 27. Juli 2024 unter dem Motto „Nur gemeinsam stark – Für Demokratie und Vielfalt“ statt. Die Demo startet um 12:00 Uhr an der Leipziger Straße. Das Bezirksamt nimmt mit einem eigenen Truck am CSD teil.

Quelle : Berlin.de

Bilder: Titel Symbolbilder Berlin by Pixabay.com / Berlin.de

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