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Frankfurt am Main / Stuttgart, 30. Juni 2022 – Tiere sind keine Frachtware: Eine Person in einem Affenkostüm sowie weitere Aktive mit Schildern machten gestern am Frankfurter Flughafen darauf aufmerksam, dass die Fluggesellschaft EgyptAir hunderte Affen aus ihren Heimatländern in US-amerikanische Versuchslabore transportiert. PETA forderte mit der Aktion das Management der ägyptischen Airline dazu auf, die qualvollen Transporte in den Tod umgehend zu beenden. Die Forderung wird auch von einer Petition an die Verantwortlichen untermauert. Die Organisation weist darauf hin, dass fast alle großen Fluggesellschaften weltweit den Transport von Affen für Versuchslabore eingestellt haben – nicht zuletzt aufgrund der Proteste von PETA, anderen Tierschutzorganisationen und mitfühlenden Menschen auf der ganzen Welt. Die Forderung an EgyptAir blieb bisher unbeantwortet.
„Affen sind hochintelligente, soziale und sensible Wesen. Sie in Labore zu befördern, wo sie verstümmelt, vergiftet, zeitweise ohne Nahrung und Wasser gehalten, gewaltsam fixiert, mit schmerzhaften und tödlichen Krankheiten infiziert, psychisch gequält und getötet werden, ist durch nichts zu entschuldigen“, so Sabrina Engel, PETA-Fachreferentin für den Bereich Tierversuche. „Darüber hinaus leiden die Primaten unter dem Stress des langen und zermürbenden Transports in den Frachträumen von Flugzeugen und in Lastwagen. Sie können zudem Krankheitserreger übertragen, die die öffentliche Gesundheit und Sicherheit – auch die des Luftfahrtpersonals – gefährden.“
Diese und weitere Motive stehen hier zum Download zur Verfügung und können gerne für Berichterstattungen verwendet werden.
Weitere Informationen:
PETA.de/Aktiv/Egypt-Air-Affen-Petition
Pressekontakt:
Sophie Burke, +49 711 860591-528, [email protected]
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